Die Expertenrunde wird nach eigenen Statements für Fragen der Fachpresse zur Verfügung stehen, anschließend kann auf dem Stand 647 in Halle 12 mit Herrn Valentin und seinem Team aus IT-Security Experten weiter in das Thema und die von SecuLution angebotenen Lösungen eingetaucht werden.
Als IT-Sicherheitsanbieter nimmt SecuLution weiterhin am European Cyber Security Month (ECSM) teil. Am Stand des Herstellers kann am 19. Oktober ab 10:00 Uhr ein Vortrag zum Thema „Warum Whitelisting die Zukunft der Netzwerksicherheit ist“ mit anschließender Fragerunde gehört werden. Es werden Erfahrungen und Situationen aus dem Praxisalltag erörtert und Lösungen des Herstellers aufgezeigt. Es ist keine gesonderte Anmeldung nötig.
Seit das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) offiziell dazu auffordert, ineffiziente Maßnahmen zur Absicherung von Firmennetzwerken durch effizientere zu ersetzen, sind Unternehmen auf der Suche nach neuen Lösungen. SecuLution bietet mit seiner patentierten Whitelisting-Lösung bereits seit 2001 eine solche Möglichkeit und nutzt die diesjährige it-sa erstmals um Interessenten auf der wichtigsten deutschsprachigen Messe zum Thema IT-Security zum Thema Software-Whitelisting zu sensibilisieren.
SecuLution bietet mit seinem patentierten Whitelisting-Verfahren, das auf dem Hash-Wert Abgleich von Software basiert, seit 2001 eine moderne Endpoint-Security Lösung an. Whitelisting bietet als Verfahren eine Menge Vorteile gegenüber den klassischen Virenscannern. Zentraler Nachteil von althergebrachter Antiviren-Software ist, dass sie Schadcode zwar blocken kann, jedoch nur wenn dieser explizit als schädlich bekannt ist. Diese Blacklist muss zwingend mit den aktuellsten Daten gefüttert werden. Genau hier besteht die größte Schwäche des Systems. Neue, noch völlig unbekannte Malware, kann somit trotz Virenscanner ungehindert Schaden anrichten.
Der Whitelisting Administrator kann ganz gelassen bleiben, da Whitelisting genau das Gegenteil des Virenscanners macht. Er definiert auf einer Whitelist welche Programme im Netzwerk ausgeführt werden dürfen. Alles, was nicht auf dieser Liste als vertrauenswürdig definiert ist, wird über den Abgleich des Hashwertes, der von jeder Software wie ein Fingerabdruck ermittelt wird, direkt an der Ausführung gehindert. Es kann kein Schaden durch unerwünschte Software entstehen.
Erfahren Sie mehr zu diesen Themen und besuchen Sie SecuLution auf der it-sa:
Halle 12.0, Stand 647
Das SecuLution Team freut sich auf Sie.