Ein Zukunfts-Markt von 1,1 Milliarden Inder erwartet darauf erobert zu werden. Indien hat eine nach Millionen zählende Mittelschicht, die für alle Exportprodukte Deutschlands in Frage kommt und die sich insbesonders auch für das Internet interessiert. Daher kann man diese Zielgruppe gut in englischer Sprache mit websites ansprechen.
Fast alle Endungen der indischen Domains werden ohne Bedingungen angeboten.
Es gibt eine Reihe von Gründen, die für indische Domains sprechen:
1. Der große Markt
2. Zahlreiche deutsche und englische Begriffe sind noch frei.
3. Suchmaschinenoptimierung: Google und andere Suchmaschinen plaziert Ihr Angebot weiter oben, wenn der Suchbegriff im Domainnamen enthalten ist.
4. Der Begriff "in" hat im Deutschen und Englischen eine Bedeutung. Sie können pfiffige Werbung treiben mit Domains wie "love.in", "sit.in", "get.in" oder sogar Sätze bilden wie ferien.in/oberstdorf.
5. Pfiffig können auch Kombinationen sein: Der Herr Bergin kann sich die domain berg.in sichern. Auch domains wie zeppel.in machen sich ausnehmend gut.
Der zuständige Minister hat vor einigen Jahren diese Liberalisierung ermöglich. Die indischen Domains sollen die indische Identität im Internet fördern. Daher wurden folgende Endungen zur Registrierung ohne Bedingungen freigegeben:
* .in
* co.in
* net.in
* org.in
* firm.in
* gen.in (general)
* ind.in (individuals)
Nur diese Endungen wurden für qualifizierte Registrierungen mit Bedingungen vorgesehen:
* ac.in (Academic)
* res.in (Indian research institutes)
* gov.in (Indian government)
* mil.in (Indian Military)
Hans-Peter Oswald
https://www.domainregistry.de/...