Im Jahr 2008 hat James Ketchell einen schlimmen Motorradunfall. Er überlebt mit der Diagnose, dass er eventuell nie mehr richtig laufen könne. Sie hat sich nicht bewahrheitet. Ketchell kämpfte gegen sie an und gewann. Am 16. Mai 2011 bestieg er den Gipfel des Mount Everest. Für den Extremsportler noch nicht genug. Am 30. Juni dieses Jahres startete er vom Greenwich Park in London aus zu seiner bislang größten Herausforderung. Seitdem tourt er von England aus mit seinem Fahrrad durch Europa nach Asien bis Australien. Nach weniger als 70 Tagen hatte Ketchell bereits den fünften Kontinent erreicht. Von dort aus will er nun weiter fahren in die USA: 18.000 Meilen insgesamt, durchschnittlich 100 Meilen am Tag.
Seine Erlebnisse beschreibt der Extremsportler in seinem Blog. Dazu loggt er sich auch von ungewöhnlichen Orten aus in sein Netzwerk ein. Ob Schnee oder Wüste, ob im Hochgebirge oder unter dem Meeresspiegel: Ketchell möchte die tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung seines Arbeitgebers auch unter schwierigen Bedingungen testen. Für das SecurEnvoy-Konzept benötigt der User kein zusätzliches Hardware-Token. Stattdessen nutzt er sein mobiles Endgerät wie z.B. Smartphone, Tablet oder Laptop. Beim Login gibt er seine persönlichen Zugangsdaten sowie einen dynamisch von der Server-Engine generierten Passcode ein, den er per SMS, E-Mail, Soft Token-App oder Voice Call erhält. All diese verschiedenen Methoden testet Ketchell während seiner Tour - bislang mit Erfolg.
SecurEnvoy auf der it-sa
Fachbesucher der it-sa in Nürnberg (8.10. bis 10.10.2013) können Ketchells Arbeitgeber SecurEnvoy an Stand 412 in Halle 12.0 besuchen. Weitere Informationen stehen unter www.securenvoy.com/... bereit.