DirektBrief überträgt die Korrespondenz über eine sichere Internetverbindung direkt aus dem eigenen PC an die Deutsche Post oder einen anderen Zustelldienst. In regionalen Servicezentren werden die Schriftstücke dann ausgedruckt, gefalzt, kuvertiert und frankiert – und nach spätestens zwei Tagen den Empfängern zugestellt. Während des ganzen Ablaufs bleibt das Briefgeheimnis vollständig gewahrt.
Die Kostenersparnis ist dabei enorm: „Verbrauchs-, Personal- und Transportkosten mitgerechnet, liegt der tatsächliche Aufwand pro Brief zwischen 2 und 5 Euro“, erläutert Steffen Kuch, Direktor von DATAKON Deutschland, dem Betreiber-Unternehmen von DirektBrief. „Selbst wer nur einige Hundert Briefe im Jahr versendet, kann so mühelos Einsparungen im dreistelligen Bereich erzielen.“
Einfachste Nutzung – viele Möglichkeiten
DirektBrief funktioniert so einfach wie die Ansteuerung eines Druckers: Schreiben wie gewohnt am PC erstellen und dann einfach an einen der DirektBrief-Drucker senden. Die Nutzung ist an keinerlei Hard- oder Software-Voraussetzungen gebunden: Jeder, der über einen Computer mit Internetzugang verfügt, kann DirektBrief sofort nutzen. Auch Mindestmengen-Vorgaben gibt es nicht.
Ausdrucke sind sowohl in Schwarzweiß als auch in Farbe möglich. Über den Vorlagendrucker lässt sich vorab das aktuelle Briefpapier digital hinterlegen – so kann allen Vorgaben des Corporate Designs in optimaler Weise entsprochen werden. Auch jedwedes andere Wunsch-Design ist möglich. Eine Web-Vorschau dient der Endkontrolle vor dem Versand.
Zurzeit kooperiert DirektBrief noch ausschließlich mit der Deutschen Post AG – in absehbarer Zeit soll es jedoch möglich sein, den Zustelldienst frei auszuwählen.
Ein Testzugang für DirektBrief.de wird Journalisten auf Anfrage gerne bereitgestellt.