Modern, offen gestaltet und lichtdurchflutet: Das Ehepaar Henk und Yvonne van Horne hat sich im Ruhestand seine Traumwohnung realisiert. Im belgischen Hamont bietet ihr Penthouse reichlich Lebensqualität, alles ist aus- und eingerichtet auf individuelle Bedürfnisse. Die großen, bodentiefen Fenster werden von hochwertigen Zip-Screens verschattet, gewähren dabei dennoch viel Ausblick und schützen zugleich vor ungewollten Einblicken. Gesteuert werden sie automatisch mit SELVE Home und commeo-Funk. Das sorgt für „Wohnkomfort, Schutz, Energieoptimierung und Flexibilität“, so die Bewohner. Ob zu Hause oder auf Reisen – per App haben sie zudem jederzeit Zugriff auf die Anlage.
Insgesamt 148 m2 Wohnraum, umgeben von einer 97 m2 großen Terrasse: Das belgische Ehepaar genießt daheim nicht nur eine exzellente Aussicht auf die Stadt Hamont, sondern hat im neuen, barrierefreien Penthouse auch bereits „alles für das Älterwerden vorbereitet“. Nach Jahrzehnten der Berufstätigkeit leben beide nun ihren Traum: haben Zeit für regelmäßige Urlaubsreisen – und ganz viel Freiraum daheim, in einer stilvoll gestalteten und hochwertig ausgestatteten Wohnung, die jede Menge Komfort bietet.
Hochwertige Fenster & Screens
Der spezielle Charakter der Penthouse-Wohnung wird durch große Fensterflächen geprägt. Die schwarzen Aluminiumfenster stammen von Profel, einem großen Fensterhersteller aus Belgien. Das Unternehmen ist – genauso wie der renommierte Sonnenschutzproduzent Wilms – seit vielen Jahren Fachkunde von SELVE. Von Wilms aus dem belgischen Meerhout wurden die passgenauen Zip-Screens projektiert und maßgefertigt, die nun bei Yvonne und Henk van Horne für optimalen Licht- und Sonnenschutz sorgen.
„Die Wärme bleibt im Sommer draußen, dank der Screens ist keine stromfressende Klimaanlage notwendig“, berichten die beiden. Das funktionale, schwarze Sonnenschutzgewebe ist lichtdurchlässig und teiltransparent, aber trotzdem enorm hitzeabweisend. „In unserer Wohnung ist es hell, auch wenn die Behänge heruntergefahren sind“, berichten die Bewohner. Zum Schutz ihrer Privatsphäre seien die Screens ebenfalls von Vorteil, halten unerwünschte Blicke ab. Auch deren Montageart weiß beim Ehepaar aus optischen Gründen zu punkten: Die Aufsatzkästen auf den Fenstern wurden in die Fassade integriert, sind also von außen nicht sichtbar.
SELVE-Technik bewährt sich täglich
In Bewegung kommen die 13 Zip-Screens mit SELVE-Antriebstechnik, hier sorgen SE Plus Funkmotoren für zuverlässige Fahrten. Deren äußerst komfortable Steuerung übernimmt das smarte System SELVE Home in Kombination mit commeo-Funk. „Wenn die Sonne scheint, wird unsere Wohnung automatisch vor Überhitzung geschützt, wir müssen uns um nichts mehr selbst kümmern“, hebt das Ehepaar hervor. Denn auch beim Fahren der Zip-Screens wollten sie nichts dem Zufall überlassen: SELVE Home steuert von ganz allein und abhängig vom Sonnenaufgang sowie -untergang die Behänge, steigert somit den Wohnkomfort, trägt zur Energieeinsparung bei und bietet zusätzlich Sicherheit durch Kontrolle. „Dank der einfach zu bedienenden SELVE-App haben wir jederzeit und von überall Zugriff auf die Screens, können auf Reisen den Status kontrollieren sowie bei Bedarf selbst agieren oder auch eine Anwesenheitssimulation durchführen“, berichtet Henk van Horne. „Alles läuft, funktioniert einwandfrei und erleichtert unser tägliches Leben.“
Bei der Ersteinrichtung der Anlage hat Oliver Rentmeister, SELVE Sales Manager Benelux, tatkräftig Support geleistet. Dieser betreut das Unternehmen Wilms als Fachpartner von SELVE – und brachte sich beim Programmieren der Steuerung sowie bei der Einbindung von Sensoriken ein.
Zusätzliche Sensoriken im Einsatz
Zum Schutz der hochwertigen Zip-Screen-Anlage war es Yvonne und Henk van Horne wichtig, diese vor Beschädigung beispielsweise bei starkem Wind oder Frost zu schützen. Dafür wurden commeo Sensoren WSRF an zwei unterschiedlichen Fassadenseiten angebracht. „Somit werden die Screens bei stürmischen Windböen oder auch in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung heruntergefahren, wenn die Schwellwerte überschritten wurden“, erläutert Oliver Rentmeister. Die entsprechenden Werte hat der SELVE-Fachmann vor Ort eingestellt. Er hat auch noch zwei zusätzliche commeo-Funkhandsender eingelernt, damit die Behänge bei Bedarf noch manuell auf- und zugefahren werden können. „Diese Option wird von den Bewohnern aber eher selten genutzt, alle Befehle kommen von SELVE Home und den Sensoriken, dadurch wurde eine durchweg komfortable, vollautomatische Steuerung realisiert – genauso wie es sich die Endkunden gewünscht haben“, so Oliver Rentmeister.
„Sehr zufrieden“ waren Yvonne und Henk van Horne nicht nur mit der technischen Unterstützung seitens SELVE, bei der keine Fragen offenblieben. Sie sind es seither auch mit den Funk-Produkten sowie der smarten Lösung aus Lüdenscheid, welche die Screens in ihrem Penthouse intelligent steuert. Besonders schätzen sie die damit verbundene Möglichkeit, per App im belgischen Hamont und an allen Orten der Welt auf ihre Anlage ganz einfach per Smartphone oder Tablet zugreifen zu können.
Insgesamt 148 m2 Wohnraum, umgeben von einer 97 m2 großen Terrasse: Das belgische Ehepaar genießt daheim nicht nur eine exzellente Aussicht auf die Stadt Hamont, sondern hat im neuen, barrierefreien Penthouse auch bereits „alles für das Älterwerden vorbereitet“. Nach Jahrzehnten der Berufstätigkeit leben beide nun ihren Traum: haben Zeit für regelmäßige Urlaubsreisen – und ganz viel Freiraum daheim, in einer stilvoll gestalteten und hochwertig ausgestatteten Wohnung, die jede Menge Komfort bietet.
Hochwertige Fenster & Screens
Der spezielle Charakter der Penthouse-Wohnung wird durch große Fensterflächen geprägt. Die schwarzen Aluminiumfenster stammen von Profel, einem großen Fensterhersteller aus Belgien. Das Unternehmen ist – genauso wie der renommierte Sonnenschutzproduzent Wilms – seit vielen Jahren Fachkunde von SELVE. Von Wilms aus dem belgischen Meerhout wurden die passgenauen Zip-Screens projektiert und maßgefertigt, die nun bei Yvonne und Henk van Horne für optimalen Licht- und Sonnenschutz sorgen.
„Die Wärme bleibt im Sommer draußen, dank der Screens ist keine stromfressende Klimaanlage notwendig“, berichten die beiden. Das funktionale, schwarze Sonnenschutzgewebe ist lichtdurchlässig und teiltransparent, aber trotzdem enorm hitzeabweisend. „In unserer Wohnung ist es hell, auch wenn die Behänge heruntergefahren sind“, berichten die Bewohner. Zum Schutz ihrer Privatsphäre seien die Screens ebenfalls von Vorteil, halten unerwünschte Blicke ab. Auch deren Montageart weiß beim Ehepaar aus optischen Gründen zu punkten: Die Aufsatzkästen auf den Fenstern wurden in die Fassade integriert, sind also von außen nicht sichtbar.
SELVE-Technik bewährt sich täglich
In Bewegung kommen die 13 Zip-Screens mit SELVE-Antriebstechnik, hier sorgen SE Plus Funkmotoren für zuverlässige Fahrten. Deren äußerst komfortable Steuerung übernimmt das smarte System SELVE Home in Kombination mit commeo-Funk. „Wenn die Sonne scheint, wird unsere Wohnung automatisch vor Überhitzung geschützt, wir müssen uns um nichts mehr selbst kümmern“, hebt das Ehepaar hervor. Denn auch beim Fahren der Zip-Screens wollten sie nichts dem Zufall überlassen: SELVE Home steuert von ganz allein und abhängig vom Sonnenaufgang sowie -untergang die Behänge, steigert somit den Wohnkomfort, trägt zur Energieeinsparung bei und bietet zusätzlich Sicherheit durch Kontrolle. „Dank der einfach zu bedienenden SELVE-App haben wir jederzeit und von überall Zugriff auf die Screens, können auf Reisen den Status kontrollieren sowie bei Bedarf selbst agieren oder auch eine Anwesenheitssimulation durchführen“, berichtet Henk van Horne. „Alles läuft, funktioniert einwandfrei und erleichtert unser tägliches Leben.“
Bei der Ersteinrichtung der Anlage hat Oliver Rentmeister, SELVE Sales Manager Benelux, tatkräftig Support geleistet. Dieser betreut das Unternehmen Wilms als Fachpartner von SELVE – und brachte sich beim Programmieren der Steuerung sowie bei der Einbindung von Sensoriken ein.
Zusätzliche Sensoriken im Einsatz
Zum Schutz der hochwertigen Zip-Screen-Anlage war es Yvonne und Henk van Horne wichtig, diese vor Beschädigung beispielsweise bei starkem Wind oder Frost zu schützen. Dafür wurden commeo Sensoren WSRF an zwei unterschiedlichen Fassadenseiten angebracht. „Somit werden die Screens bei stürmischen Windböen oder auch in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung heruntergefahren, wenn die Schwellwerte überschritten wurden“, erläutert Oliver Rentmeister. Die entsprechenden Werte hat der SELVE-Fachmann vor Ort eingestellt. Er hat auch noch zwei zusätzliche commeo-Funkhandsender eingelernt, damit die Behänge bei Bedarf noch manuell auf- und zugefahren werden können. „Diese Option wird von den Bewohnern aber eher selten genutzt, alle Befehle kommen von SELVE Home und den Sensoriken, dadurch wurde eine durchweg komfortable, vollautomatische Steuerung realisiert – genauso wie es sich die Endkunden gewünscht haben“, so Oliver Rentmeister.
„Sehr zufrieden“ waren Yvonne und Henk van Horne nicht nur mit der technischen Unterstützung seitens SELVE, bei der keine Fragen offenblieben. Sie sind es seither auch mit den Funk-Produkten sowie der smarten Lösung aus Lüdenscheid, welche die Screens in ihrem Penthouse intelligent steuert. Besonders schätzen sie die damit verbundene Möglichkeit, per App im belgischen Hamont und an allen Orten der Welt auf ihre Anlage ganz einfach per Smartphone oder Tablet zugreifen zu können.
