Top-moderne Technologie, Programmiersprache Java, wegweisende Ergonomie und Offenheit des Systems waren die entscheidenden Gründe für das Schweizer Unternehmen Saxonia, Semiramis zu implementieren. Seit Mai 2005 läuft die vollständig Java-basierende Unternehmenssoftwarelösung (ERPII) der Semiramis Software AG bei dem Produzenten von Feinstanzteilen erfolgreich im Echtbetrieb. Seither konnten Materialfluss, Produktions- und Beschaffungsvorschläge sowie Lagerhaltung deutlich verbessert werden. Implementierungspartner war der Semiramis-Vertriebspartner A-MEA Informatik AG.
Die Saxonia AG mit Sitz in Matzingen in der Schweiz entwickelt und produziert seit 1963 Stanzteile und seit ca. 1980 Feinstanzteile für anspruchsvolle Kunden. Das Unternehmen, das mit 70 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 13,5 Millionen Euro erzielt, liefert einbaufertige Teile an seine Kunden und bietet darüber hinaus deren Weiterverarbeitung wie Wärme- und Oberflächenbehandlung an. Pro Jahr werden in den Bereichen Feinstanzteile, Kunststoff-Umspritzen von Stanzteilen, Werkzeugbau und Montage von Baugruppen rund 40 Millionen Einzelteile produziert.
Auslöser des Implementierungsprojekts waren die funktionalen Defizite der ERP-Lösung, die vor Semiramis 12 Jahre lang im Einsatz war. Im Rahmen einer Produktevaluierung kamen drei ERP-Lösungen in die Endauswahl, die Semiramis klar für sich entscheiden konnte. „Semiramis ist vom Look and Feel ähnlich aufgebaut wie eine Windows-Oberfläche und daher leicht zu handhaben und zu verstehen. Unser Projektteam war von dieser Oberfläche begeistert, die dann auch ausschlaggebend für die Entscheidung war“, sagt Frank Stark, Saxonia-Betriebsleiter.
Hinzu kam die Durchgängigkeit der Lösung auf der Prozessebene, weil alle Semiramis-Funktionalitäten vollständig integriert sind. Dadurch lassen sich an jeder Stelle eines Prozesses schnell alle relevanten Daten extrahieren. „Semiramis bietet viele Möglichkeiten, Informationen und Daten aus dem System herauszuholen.“
Seit dem Start des Echtbetriebs im Mai 2005 konnte Saxonia mit Semiramis insbesondere aufgrund der besseren Datenbasis den Materialfluss beschleunigen, die Lagerhaltung besser organisieren sowie Produktions- und Beschaffungsvorschläge optimieren.
Die Saxonia AG mit Sitz in Matzingen in der Schweiz entwickelt und produziert seit 1963 Stanzteile und seit ca. 1980 Feinstanzteile für anspruchsvolle Kunden. Das Unternehmen, das mit 70 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 13,5 Millionen Euro erzielt, liefert einbaufertige Teile an seine Kunden und bietet darüber hinaus deren Weiterverarbeitung wie Wärme- und Oberflächenbehandlung an. Pro Jahr werden in den Bereichen Feinstanzteile, Kunststoff-Umspritzen von Stanzteilen, Werkzeugbau und Montage von Baugruppen rund 40 Millionen Einzelteile produziert.
Auslöser des Implementierungsprojekts waren die funktionalen Defizite der ERP-Lösung, die vor Semiramis 12 Jahre lang im Einsatz war. Im Rahmen einer Produktevaluierung kamen drei ERP-Lösungen in die Endauswahl, die Semiramis klar für sich entscheiden konnte. „Semiramis ist vom Look and Feel ähnlich aufgebaut wie eine Windows-Oberfläche und daher leicht zu handhaben und zu verstehen. Unser Projektteam war von dieser Oberfläche begeistert, die dann auch ausschlaggebend für die Entscheidung war“, sagt Frank Stark, Saxonia-Betriebsleiter.
Hinzu kam die Durchgängigkeit der Lösung auf der Prozessebene, weil alle Semiramis-Funktionalitäten vollständig integriert sind. Dadurch lassen sich an jeder Stelle eines Prozesses schnell alle relevanten Daten extrahieren. „Semiramis bietet viele Möglichkeiten, Informationen und Daten aus dem System herauszuholen.“
Seit dem Start des Echtbetriebs im Mai 2005 konnte Saxonia mit Semiramis insbesondere aufgrund der besseren Datenbasis den Materialfluss beschleunigen, die Lagerhaltung besser organisieren sowie Produktions- und Beschaffungsvorschläge optimieren.
