Wenn sich der supermoderne Marsrover der NASA mit Namen "Perseverance" am 18. Februar 2021 auf der Marsoberfläche bewegt, werden wir wieder sehr stolz sein. Ganz besonders Dr. Rolf Slatter, der als CEO von Sensitec alle bisherigen Projekte mit der NASA begleitet hat. 15 miniaturisierte magnetoresistive Winkelsensoren befinden sich an Bord. Sie sind enorm wichtig für die Fortbewegung des Rovers und Kommunikationsfähigkeit des Rovers und werden benötigt, um die Winkelstellung der Räder, der Lenkung, des Kamerakopfes und der Kommunikationsantenne zu detektieren.
Für Sensitec ist es inzwischen die 3. Reise auf den roten Planeten: bereits in 2004 landeten Spirit und Opportunity, 2012 folgte Curiosity und Perseverance wird voraussichtlich im Februar 2021 seine Tätigkeit auf dem Mars aufnehmen. Wieder geht es darum, Spuren von organischen Materialien, dem Grundstein für Leben auf dem Mars, zu suchen. MR-Sensoren von Sensitec sind besonders robust, daher werden sie immer wieder bei Weltraumprojekten dieser Art eingesetzt. Auch wenn die eingesetzten Sensoren für den Einsatz unter extremen Temperaturschwankungen und hohen Strahlenbelastungen auf der Marsoberfläche ausgelegt sind - was sie bereits erfolgreich in den vergangenen Marsprojekten unter Beweis gestellt haben - bedeuten solche Projekte auch für Sensitec ein aufregendes Unterfangen. Denn sollten die Sensoren nicht funktionieren, bedeutet dies, dass „Perseverance“ auf dem Mars nicht weit kommt und eine Kommunikation mit der Erde unmöglich wird.
Für Sensitec ist es inzwischen die 3. Reise auf den roten Planeten: bereits in 2004 landeten Spirit und Opportunity, 2012 folgte Curiosity und Perseverance wird voraussichtlich im Februar 2021 seine Tätigkeit auf dem Mars aufnehmen. Wieder geht es darum, Spuren von organischen Materialien, dem Grundstein für Leben auf dem Mars, zu suchen. MR-Sensoren von Sensitec sind besonders robust, daher werden sie immer wieder bei Weltraumprojekten dieser Art eingesetzt. Auch wenn die eingesetzten Sensoren für den Einsatz unter extremen Temperaturschwankungen und hohen Strahlenbelastungen auf der Marsoberfläche ausgelegt sind - was sie bereits erfolgreich in den vergangenen Marsprojekten unter Beweis gestellt haben - bedeuten solche Projekte auch für Sensitec ein aufregendes Unterfangen. Denn sollten die Sensoren nicht funktionieren, bedeutet dies, dass „Perseverance“ auf dem Mars nicht weit kommt und eine Kommunikation mit der Erde unmöglich wird.
