SEQIS Software Testing GmbH, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse, kombiniert von Beginn an seine beiden Kernkompetenzen – zum Vorteil der Kunden. Software Test und Business Analyse/Requirements Engineering werden bei SEQIS nicht als eigenständige Bereiche, sondern in Beziehung zueinander angesehen und erfolgreich kombiniert.
Software Test und IT Analyse – zwei auf den ersten Blick gänzlich unterschiedliche Disziplinen, die vordergründig nicht viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Doch bei näherem Betrachten finden sich überraschenderweise doch weitaus mehr Schnittpunkte als zunächst gedacht.
Zwischen Analysten und Testern bestehen viele Potenziale für Erfolgsfaktoren. Viele Artefakte aus der Analyse werden 1:1 im Test verwendet, Ergebnisse aus dem Test erlauben eine Prüfung der Analyseüberlegungen auf Tauglichkeit und Erfüllung. Dies zeigt, dass zwischen Testern und Analysten stets eine wechselseitige Beziehung besteht.
Es gibt kaum noch Projekte ohne Berührungspunkte zwischen Testern und Analysten. Selbst „unabhängige“ traditionelle Testteams können sich nicht mehr nur alleine auf ihre Praxis im Software Test stützen. Durch die stärkere Verzahnung mit der Analyse sind wechselseitige Hilfe und gegenseitiges Verständnis für die jeweils „andere“ Disziplin gefordert. Der Zusammenhang zwischen den Arbeitsergebnissen von Systemanalysten und Softwaretestern erschließt sich im Kontext der Qualitätssicherung und bei der Verwendung von Anforderungen für den Soll-Ist-Vergleich und somit der Ableitung von Testfällen aus den Anforderungen.
„Eine gemeinsame Verantwortung aller Akteure für den Erfolg, ein Helfer-Prinzip, der Blick über den Tellerrand bei Kenntnissen der jeweils anderen Domäne und abgestimmte Artefakte führen immer zum Erfolg. Wenn Analysten und Tester gemeinsam für das Endergebnis geradestehen müssen, müssen sie verstehen, was der jeweils andere macht. Eine Abgrenzungspolitik á la ‚Ich bin fertig und jetzt sind die anderen an der Reihe’ ist erfahrungsgemäß nicht zielführend“, betont Mag. Alexander Weichselberger, Mitglied der SEQIS Geschäftsleitung, die notwendige Zusammenarbeit zwischen Testern und Analysten.
Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit von Analysten und Testern
Damit Softwaretester und Analysten erfolgreich zusammenarbeiten können, sollten einige Grundprinzipien beachtet werden: Eine ausreichend richtige Dokumentation – zumindest just enough, aber abgesichert – garantiert eine klare Kommunikationsbasis und beugt Unklarheiten in der Zusammenarbeit vor. Des Weiteren sollten auf beiden Seiten Verständnis und Commitment für das „Miteinander“ i.S.v. ungeteilter Verantwortung für den Projekterfolg bestehen, welche sich auch in einer offenen Kommunikation widerspiegeln.
Darüber hinaus spielt die kontinuierliche Abstimmung zwischen Testern und Analysten im Rahmen der Lösungsentwicklung eine entscheidende Rolle. Anforderungen sind zu Projektbeginn meist nicht zu 100% formulierbar und fixierbar. Deshalb bedarf es regelmäßiger Abstimmungen, bei welchen die jeweils andere Sicht genutzt wird, um ein noch besseres und griffigeres Zielbild zu entwickeln.
Abschließend noch ein weiterer Praxistipp des Experten: „Investieren Sie gleichermaßen in ein qualitätsgesichertes Vorgehen wie in das daraus entstehende Produkt. Helfen Sie mit, dass das Team so geschützt und individuell wie möglich sein Fachwissen entfalten kann und geben Sie ausreichend Raum, die richtigen Schritte aus den Erfordernissen heraus entstehen zu lassen. Reflektieren Sie Ihr Vorgehen und die Zufriedenheit der Ergebnisse laufend, um gegebenenfalls rechtzeitig korrigierend eingreifen zu können.“
Bei SEQIS arbeiten Tester und Analysten stets Hand in Hand und profitieren vom Fachwissen der jeweils anderen Disziplin. Regelmäßige Abstimmungsmeetings – auch außerhalb der Projektarbeit – stärken den Teamzusammenhalt und das gegenseitige Verständnis. Die Kombination aus Software Test und Analyse stellt somit einen wesentlichen Erfolgsfaktor für IT-Projekte dar.
Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
Software Test und IT Analyse – zwei auf den ersten Blick gänzlich unterschiedliche Disziplinen, die vordergründig nicht viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Doch bei näherem Betrachten finden sich überraschenderweise doch weitaus mehr Schnittpunkte als zunächst gedacht.
Zwischen Analysten und Testern bestehen viele Potenziale für Erfolgsfaktoren. Viele Artefakte aus der Analyse werden 1:1 im Test verwendet, Ergebnisse aus dem Test erlauben eine Prüfung der Analyseüberlegungen auf Tauglichkeit und Erfüllung. Dies zeigt, dass zwischen Testern und Analysten stets eine wechselseitige Beziehung besteht.
Es gibt kaum noch Projekte ohne Berührungspunkte zwischen Testern und Analysten. Selbst „unabhängige“ traditionelle Testteams können sich nicht mehr nur alleine auf ihre Praxis im Software Test stützen. Durch die stärkere Verzahnung mit der Analyse sind wechselseitige Hilfe und gegenseitiges Verständnis für die jeweils „andere“ Disziplin gefordert. Der Zusammenhang zwischen den Arbeitsergebnissen von Systemanalysten und Softwaretestern erschließt sich im Kontext der Qualitätssicherung und bei der Verwendung von Anforderungen für den Soll-Ist-Vergleich und somit der Ableitung von Testfällen aus den Anforderungen.
„Eine gemeinsame Verantwortung aller Akteure für den Erfolg, ein Helfer-Prinzip, der Blick über den Tellerrand bei Kenntnissen der jeweils anderen Domäne und abgestimmte Artefakte führen immer zum Erfolg. Wenn Analysten und Tester gemeinsam für das Endergebnis geradestehen müssen, müssen sie verstehen, was der jeweils andere macht. Eine Abgrenzungspolitik á la ‚Ich bin fertig und jetzt sind die anderen an der Reihe’ ist erfahrungsgemäß nicht zielführend“, betont Mag. Alexander Weichselberger, Mitglied der SEQIS Geschäftsleitung, die notwendige Zusammenarbeit zwischen Testern und Analysten.
Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit von Analysten und Testern
Damit Softwaretester und Analysten erfolgreich zusammenarbeiten können, sollten einige Grundprinzipien beachtet werden: Eine ausreichend richtige Dokumentation – zumindest just enough, aber abgesichert – garantiert eine klare Kommunikationsbasis und beugt Unklarheiten in der Zusammenarbeit vor. Des Weiteren sollten auf beiden Seiten Verständnis und Commitment für das „Miteinander“ i.S.v. ungeteilter Verantwortung für den Projekterfolg bestehen, welche sich auch in einer offenen Kommunikation widerspiegeln.
Darüber hinaus spielt die kontinuierliche Abstimmung zwischen Testern und Analysten im Rahmen der Lösungsentwicklung eine entscheidende Rolle. Anforderungen sind zu Projektbeginn meist nicht zu 100% formulierbar und fixierbar. Deshalb bedarf es regelmäßiger Abstimmungen, bei welchen die jeweils andere Sicht genutzt wird, um ein noch besseres und griffigeres Zielbild zu entwickeln.
Abschließend noch ein weiterer Praxistipp des Experten: „Investieren Sie gleichermaßen in ein qualitätsgesichertes Vorgehen wie in das daraus entstehende Produkt. Helfen Sie mit, dass das Team so geschützt und individuell wie möglich sein Fachwissen entfalten kann und geben Sie ausreichend Raum, die richtigen Schritte aus den Erfordernissen heraus entstehen zu lassen. Reflektieren Sie Ihr Vorgehen und die Zufriedenheit der Ergebnisse laufend, um gegebenenfalls rechtzeitig korrigierend eingreifen zu können.“
Bei SEQIS arbeiten Tester und Analysten stets Hand in Hand und profitieren vom Fachwissen der jeweils anderen Disziplin. Regelmäßige Abstimmungsmeetings – auch außerhalb der Projektarbeit – stärken den Teamzusammenhalt und das gegenseitige Verständnis. Die Kombination aus Software Test und Analyse stellt somit einen wesentlichen Erfolgsfaktor für IT-Projekte dar.
Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
