Die SEQIS „10 things I wished they’d told me!“-Expertentreffs starteten in die nächste Runde. Den Anfang der vierteiligen Veranstaltungsreihe machte Test Consultant Simon Dauth mit seinem Vortrag rund um das allerorts präsente Trendthema Mobile App Testing. Zahlreiche Teilnehmer aus renommierten Unternehmen der IT-Branche nahmen an dem praxisnahen Vortrag teil und brachten sich interaktiv in den Meinungsaustausch unter Profis ein.
Das war das SEQIS Expertenfrühstück zum Thema Mobile Testing
Zu Beginn seines Vortrages beeindruckte Simon Dauth mit imposanten Fakten: Allein im letzten Jahr kamen mehr als 18.000 unterschiedliche Smartphone-Modelle auf den Markt, auf welchen ein und dieselbe App installiert werden kann. Jeder zweite Österreicher besitzt mittlerweile ein Smartphone. Diese Zahlen verdeutlichen eindrucksvoll das riesige Marktpotenzial für mobile Apps. Beim Mobile Testing spielen deshalb die unterschiedlichen Endgeräte-Typen (Smartphone oder Tablet) wie auch das jeweils verwendete Betriebssystem (Android, iOS, Windows) eine wichtige Rolle. Die eingesetzten Testmethoden werden dementsprechend individuell an die speziellen Anforderungen angepasst.
„Die hohe Gerätevielfalt, unterschiedliche Geräte- und Verbindungszustände sowie zahlreiche Eingabemöglichkeiten stellen in diesem Spezialbereich des Softwaretests besondere Herausforderungen dar. Beim Testen von mobilen Apps muss deshalb ein möglichst breites Spektrum an Geräten und Szenarien abgedeckt werden. Um den Überblick zu behalten, rate ich hierbei zur Verwendung von Checklisten“, hebt Simon Dauth die Besonderheiten des mobilen Testens hervor.
Bei dem Einsatz von Emulatoren, wie beispielsweise iOS Simulator, Android Emulator oder Genymotion, rät der Experte zur Vorsicht, da bestimmte Arten von Tests nicht bzw. nur eingeschränkt durchgeführt werden können. In frühen Projektphasen kann der Einsatz von Emulatoren jedoch für Sanity-Checks und funktionale Tests sinnvoll sein. Emulatoren sind somit eine Ergänzung zu echten Geräten, jedoch keine alleinige Alternative.
Zum Abschluss seines Vortrages verabschiedete Simon Dauth die Teilnehmer mit seinen persönlichen 10 Tipps und Tricks zum erfolgreichen Mobile Testing. Alle, die nicht die Möglichkeit hatten, den SEQIS „10 things“-Expertentreff zu besuchen, finden unter www.SEQIS.com/10things einen Rückblick zur Veranstaltung sowie die Vortragsunterlagen zum Download.
Wissensaustausch auf höchstem Niveau: 3 weitere SEQIS „10 things“-Veranstaltungen 2015
Nach dem Vortrag ist vor dem Vortrag – das nächste SEQIS Expertenfrühstück findet am 18. Juni 2015 statt. Dieser Termin steht ganz im Zeichen der agilen Steuerung und bietet Gleichgesinnten wieder die Möglichkeit zum aktiven Wissensaustausch mit den Qualitätsexperten. Mag. Alexander Weichselberger gibt einen Überblick, wie trotz knapper Ressourcen die Effizienz und somit der Erfolg gesteigert werden können.
Am 17. November begrüßt SEQIS Analystin Veronika Rumpler interessierte Teilnehmer zum Thema Pair Analyse. Im Rahmen ihres Vortrages führt sie Pairing und Business Analyse zusammen und erläutert die Vorteile dieser innovativen Abwandlung der Programmiermethode.
Den Abschluss der Veranstaltungsreihe 2015 bildet am 19. November 2015 der Vortrag von Markus Schwabeneder zum Thema Continuous Integration, der bereichsübergreifenden Informationsplattform für alle im IT-Projekt Beteiligten.
Weitere Details zu den Vortragsinhalten und den Vortragenden finden Sie unter www.SEQIS.com/10things. Agile Steuerung, Pair Analyse oder doch Continuous Integration? Sie können sich nicht entscheiden? Melden Sie sich einfach für alle kostenlosen Veranstaltungen an und holen Sie sich Ihren Wissensvorsprung aus erster Hand: http://www.SEQIS.com/...
Für weitere Presseinformationen wenden Sie sich bitte an:
SEQIS Software Testing GmbH/Marketing:
Frau Julia Kremsl, Tel. +43 2236 320 320 319, marketing@SEQIS.com
Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.