Martin Kersch, Chief Technology Officer: „SEQIS ist schon seit Jahrzehnten als Softwaretester im deutschsprachigen Raum etabliert und verfügt nachweislich über eine hohe Expertise. Ich persönlich kenne kaum ein Unternehmen, das Remote Testing Services in diesem Umfang und vor allem mit dieser Skalierbarkeit anbietet.“
JAGGAER – Facts and Figures
28 Jahre am Markt
1.200 Mitarbeitende weltweit
1.700 Kunden und 4 Millionen User
4 Millionen Zulieferer sind Teil von JAGGAERs Lieferantennetzwerk
500 Milliarden Dollar Warenwert fließt jährlich durch das Enterprise Commerce Netzwerk von JAGGAER
Martin Kersch, Chief Technology Officer
Martin Kersch verfügt über mehr als 20 Jahre ITErfahrung in Unternehmen aller Größenordnungen und war in der Vergangenheit u. a. als Geschäftsführer und CIO tätig. Während seines Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien arbeitete er mehrere Jahre an globalen Projekten für ein international renommiertes Beratungsunternehmen. Seit April 2020 ist Martin als Chief Technology Officer für JAGGAER tätig. In dieser Funktion ist er für die technische Konzeption, Implementierung und den Betrieb der Plattformen verantwortlich. JAGGAER ist der weltweit führende Anbieter von Beschaffungs-Lösungen & Software für digitale Source-to-Pay-Prozesse.
JAGGAER Austria GmbH & SEQIS GmbH Im Gespräch
Martin Kersch, Chief Technology Officer, JAGGAER Austria GmbH
Alexander Weichselberger, Managing Partner, SEQIS GmbH
Weichselberger: Lieber Martin, ich freue mich sehr, heute mit dir über unsere Zusammenarbeit und die gemeinsamen Projekte zu sprechen. Um für unsere Leserinnen und Leser etwas Licht ins Dunkel zu bringen, starten wir am besten mit einer kurzen Erklärung, was JAGGAER überhaupt macht.
Kersch: Sehr gerne! Hinter JAGGAER verbirgt sich das weltweit führende Unternehmen im Bereich Spend Management. Wir sind seit über 28 Jahren am Markt und bieten SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Sourceto-Pay-Prozess abdecken – angefangen bei Spend Analytics und Category Management über Sourcing, Lieferanten- und Vertragsmanagement bis hin zu eProcurement und mehr. Mit unserer umfassenden Software-Suite können die JAGGAER-User alle Ausgaben und Prozesse des direkten und indirekten Einkaufs über eine einzige Plattform steuern. So helfen wir unseren Kunden – zu denen internationale Größen aus diversen Industriezweigen und dem öffentlichen Sektor zählen – dabei, ihre Einkaufsprozesse zu optimieren, Kosteneinsparungen zu erzielen, Risiken zu minimieren und ihre Zusammenarbeit mit den Lieferanten zu stärken.
Weichselberger: Danke, Martin. Das klingt auf alle Fälle spannend, bringt aber sicherlich auch einige Herausforderungen in Sachen Qualitätssicherung mit sich, oder? Kannst du uns diesbezüglich ein paar Einblicke geben?
Kersch: Natürlich. Grundsätzlich streben wir mit unseren SaaS-Lösungen einen hohen Standardisierungsgrad an und entwickeln die gesamte Produktpalette kontinuierlich weiter, damit unsere User stets „state-ofthe-art“ bleiben. All diese Funktionen werden selbstverständlich vor dem Rollout unserer Releases im Rahmen unserer internen Qualitätssicherung ausgiebig getestet. Aber natürlich sind in vielen unserer Projekte auch kundenspezifische Anpassungen notwendig, durch die sich die Anzahl der abzudeckenden Testszenarien sowie deren Fluktuation deutlich erhöhen. Dies international mit unserer eigenen Testabteilung abzudecken, ist nahezu unmöglich. Daher sind wir auf externe Unterstützung angewiesen, die es uns ermöglicht, die Individualisierungen entsprechend in unserer Qualitätssicherung zu berücksichtigen.
Weichselberger: Verstehe, und bei der Suche nach einem geeigneten Partner ist eure Wahl letztlich auf SEQIS gefallen. Was war aus deiner Sicht ausschlaggebend für die Entscheidung?
Kersch: SEQIS ist schon seit Jahrzehnten als Softwaretester im deutschsprachigen Raum etabliert und verfügt nachweislich über eine hohe Expertise. Ich persönlich kenne kaum ein Unternehmen, das Remote Testing Services in einem solchen Umfang anbietet, die vor allem auch so gut skalierbar sind. Dazu kommt, dass ich in meinen letzten Positionen vor JAGGAER auch schon mit SEQIS gearbeitet habe und es immer sehr gut funktioniert hat. Diese Referenzen waren somit auch ausschlaggebend dafür, dass wir uns für SEQIS als Testing-Partner entschieden haben. Anschließend hat alles seinen Lauf genommen und wir haben Anfang 2022 zunächst mit der generellen Testkonzeptberatung und anschließend im Sommer mit den Remote Testing Services begonnen.
Weichselberger: Lass uns daran gerne anknüpfen und den Fokus nun darauf legen, wie die Zusammenarbeit zwischen JAGGAER und SEQIS aussieht und in welchen Bereichen wir euch konkret unterstützen.
Kersch: Im Allgemeinen erbringt SEQIS für JAGGAER fortschrittliche QualitätssicherungsServices, die sich bei uns konkret in zwei verschiedene Bereiche unterteilen. Auf der einen Seite haben wir ein Projekt zur grundsätzlichen Optimierung unserer internen QA gestartet, um der starken Fragmentierung entgegenzuwirken und die gesamten Prozesse effizienter zu gestalten. In diesem Zuge hat uns SEQIS ausführlich beraten und gemeinsam mit unserem Global Corporate Head of QS sowie unserem internen Expertenteam ein neues Testframework konzipiert. Auf der anderen Seite unterstützt uns SEQIS mit Remote Testing Services dabei, die spezifischen Anpassungen, die für einzelne Kunden umgesetzt werden, vor jedem Release entsprechend zu testen. Das umfasst auch die vollständige Dokumentation und das Reporting, damit sowohl unser QA-Team als auch unsere Kunden einen transparenten Einblick in die Tests sowie Ergebnisse erhalten. Und das bringt uns wiederum auch Fortschritte für unser Standardverfahren: Denn Erkenntnisse aus kundenspezifischen Tests, die einen Mehrwert für den Gesamtprozess darstellen, werden durchaus mit dem Standard abgeglichen und im Falle eines positiven Ergebnisses eingeführt.
Weichselberger: Bei dem Stichwort „Mehrwert“ würde ich gerne einhaken: Worin siehst du generell die größten Vorteile, die JAGGAER durch die Zusammenarbeit mit SEQIS erzielt?
Kersch: Ein großer Pluspunkt war auf jeden Fall, dass alles super schnell aufgesetzt wurde und von Anfang an problemlos geklappt hat. Dadurch mussten wir uns nicht um eigene Ressourcen kümmern und haben auch keinerlei Ressourcen bei uns im Team gebunden. Das ist auch insofern praktisch, da wir durch die externe Unterstützung von SEQIS für jedwede Entwicklung gewappnet sind und die Skalierbarkeit auch bei einem stark wachsenden Bedarf im Remote Testing Bereich gesichert ist. Darüber hinaus verfügt SEQIS über eine sehr gute Testexpertise, die Mitarbeitenden kennen sich mit allen gängigen Test- und QA-Frameworks aus, verstehen, wie Testfälle geschrieben werden, und behalten stets den notwendigen Qualitätsstandard für QA bei. Davon profitieren wir enorm! Nicht zuletzt, da wir keine eigene Team-Infrastruktur für die kundenspezifischen Tests aufbauen müssen und gleichzeitig auch das Onboarding wegfällt. Das stellt eine große Erleichterung dar.
Weichselberger: Und wie würdest du die Zusammenarbeit, gemessen an den generellen Herausforderungen von Remote Testing Services, bewerten?
Kersch: Aus meiner Sicht funktioniert die Zusammenarbeit trotz RemoteCollaboration einwandfrei und wir haben alle Herausforderungen bisher gemeinsam erfolgreich gemeistert. Als globales Unternehmen sind wir es bei JAGGAER ohnehin gewohnt, dass mehr als 1.200 Mitarbeitende in Distributed Teams über verschiedene Kontinente hinweg verteilt sind. Natürlich ist das, auch durch die kulturellen Unterschiede bedingt, eine Challenge, aber am Ende des Tages klappt alles problemlos, da wir uns gemeinsam darauf einlassen und unsere Prozesse entsprechend organisiert haben. Wir leben die Digitalisierung in all ihren Facetten und jeder kann jeden gut erreichen. So ist es letztlich auch mit SEQIS: Obwohl die Tester nicht vor Ort an einem unserer Standorte tätig sind, sondern uns von außerhalb unterstützen, läuft die Zusammenarbeit so gut, als würden wir gemeinsam in einem Office sitzen.
Weichselberger: Das freut uns auf jeden Fall zu hören. Vielen Dank für die interessanten Einblicke. Abschließend würde mich noch interessieren, was die nächsten Steps sind, die bei JAGGAER in Sachen Qualitätssicherung anstehen?
Kersch: Unser Ziel ist es natürlich, die Qualität der Lösungen, die wir unseren Kunden zur Verfügung stellen, kontinuierlich zu verbessern, und entsprechend leistet die QA dazu einen wesentlichen Beitrag. Deshalb arbeiten wir daran zum einen im Rahmen der internen Prozessverbesserung, zum anderen haben wir aber auch das Bestreben, die Testabdeckung für unsere Kunden stetig zu erhöhen. Davon ausgehend, wird sich die Zusammenarbeit mit SEQIS sicherlich in Zukunft weiter vertiefen und auf ein breiteres Einsatzgebiet ausdehnen.
Weichselberger: Das hören wir gerne! Vielen lieben Dank für deine Zeit und den spannenden Input, Martin!
https://www.jaggaer.com/de
Weiter Informationen finden Sie auf unserer Website: https://www.seqis.com/de/leistungen/remote-testing-services
JAGGAER – Facts and Figures
28 Jahre am Markt
1.200 Mitarbeitende weltweit
1.700 Kunden und 4 Millionen User
4 Millionen Zulieferer sind Teil von JAGGAERs Lieferantennetzwerk
500 Milliarden Dollar Warenwert fließt jährlich durch das Enterprise Commerce Netzwerk von JAGGAER
Martin Kersch, Chief Technology Officer
Martin Kersch verfügt über mehr als 20 Jahre ITErfahrung in Unternehmen aller Größenordnungen und war in der Vergangenheit u. a. als Geschäftsführer und CIO tätig. Während seines Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien arbeitete er mehrere Jahre an globalen Projekten für ein international renommiertes Beratungsunternehmen. Seit April 2020 ist Martin als Chief Technology Officer für JAGGAER tätig. In dieser Funktion ist er für die technische Konzeption, Implementierung und den Betrieb der Plattformen verantwortlich. JAGGAER ist der weltweit führende Anbieter von Beschaffungs-Lösungen & Software für digitale Source-to-Pay-Prozesse.
JAGGAER Austria GmbH & SEQIS GmbH Im Gespräch
Martin Kersch, Chief Technology Officer, JAGGAER Austria GmbH
Alexander Weichselberger, Managing Partner, SEQIS GmbH
Weichselberger: Lieber Martin, ich freue mich sehr, heute mit dir über unsere Zusammenarbeit und die gemeinsamen Projekte zu sprechen. Um für unsere Leserinnen und Leser etwas Licht ins Dunkel zu bringen, starten wir am besten mit einer kurzen Erklärung, was JAGGAER überhaupt macht.
Kersch: Sehr gerne! Hinter JAGGAER verbirgt sich das weltweit führende Unternehmen im Bereich Spend Management. Wir sind seit über 28 Jahren am Markt und bieten SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Sourceto-Pay-Prozess abdecken – angefangen bei Spend Analytics und Category Management über Sourcing, Lieferanten- und Vertragsmanagement bis hin zu eProcurement und mehr. Mit unserer umfassenden Software-Suite können die JAGGAER-User alle Ausgaben und Prozesse des direkten und indirekten Einkaufs über eine einzige Plattform steuern. So helfen wir unseren Kunden – zu denen internationale Größen aus diversen Industriezweigen und dem öffentlichen Sektor zählen – dabei, ihre Einkaufsprozesse zu optimieren, Kosteneinsparungen zu erzielen, Risiken zu minimieren und ihre Zusammenarbeit mit den Lieferanten zu stärken.
Weichselberger: Danke, Martin. Das klingt auf alle Fälle spannend, bringt aber sicherlich auch einige Herausforderungen in Sachen Qualitätssicherung mit sich, oder? Kannst du uns diesbezüglich ein paar Einblicke geben?
Kersch: Natürlich. Grundsätzlich streben wir mit unseren SaaS-Lösungen einen hohen Standardisierungsgrad an und entwickeln die gesamte Produktpalette kontinuierlich weiter, damit unsere User stets „state-ofthe-art“ bleiben. All diese Funktionen werden selbstverständlich vor dem Rollout unserer Releases im Rahmen unserer internen Qualitätssicherung ausgiebig getestet. Aber natürlich sind in vielen unserer Projekte auch kundenspezifische Anpassungen notwendig, durch die sich die Anzahl der abzudeckenden Testszenarien sowie deren Fluktuation deutlich erhöhen. Dies international mit unserer eigenen Testabteilung abzudecken, ist nahezu unmöglich. Daher sind wir auf externe Unterstützung angewiesen, die es uns ermöglicht, die Individualisierungen entsprechend in unserer Qualitätssicherung zu berücksichtigen.
Weichselberger: Verstehe, und bei der Suche nach einem geeigneten Partner ist eure Wahl letztlich auf SEQIS gefallen. Was war aus deiner Sicht ausschlaggebend für die Entscheidung?
Kersch: SEQIS ist schon seit Jahrzehnten als Softwaretester im deutschsprachigen Raum etabliert und verfügt nachweislich über eine hohe Expertise. Ich persönlich kenne kaum ein Unternehmen, das Remote Testing Services in einem solchen Umfang anbietet, die vor allem auch so gut skalierbar sind. Dazu kommt, dass ich in meinen letzten Positionen vor JAGGAER auch schon mit SEQIS gearbeitet habe und es immer sehr gut funktioniert hat. Diese Referenzen waren somit auch ausschlaggebend dafür, dass wir uns für SEQIS als Testing-Partner entschieden haben. Anschließend hat alles seinen Lauf genommen und wir haben Anfang 2022 zunächst mit der generellen Testkonzeptberatung und anschließend im Sommer mit den Remote Testing Services begonnen.
Weichselberger: Lass uns daran gerne anknüpfen und den Fokus nun darauf legen, wie die Zusammenarbeit zwischen JAGGAER und SEQIS aussieht und in welchen Bereichen wir euch konkret unterstützen.
Kersch: Im Allgemeinen erbringt SEQIS für JAGGAER fortschrittliche QualitätssicherungsServices, die sich bei uns konkret in zwei verschiedene Bereiche unterteilen. Auf der einen Seite haben wir ein Projekt zur grundsätzlichen Optimierung unserer internen QA gestartet, um der starken Fragmentierung entgegenzuwirken und die gesamten Prozesse effizienter zu gestalten. In diesem Zuge hat uns SEQIS ausführlich beraten und gemeinsam mit unserem Global Corporate Head of QS sowie unserem internen Expertenteam ein neues Testframework konzipiert. Auf der anderen Seite unterstützt uns SEQIS mit Remote Testing Services dabei, die spezifischen Anpassungen, die für einzelne Kunden umgesetzt werden, vor jedem Release entsprechend zu testen. Das umfasst auch die vollständige Dokumentation und das Reporting, damit sowohl unser QA-Team als auch unsere Kunden einen transparenten Einblick in die Tests sowie Ergebnisse erhalten. Und das bringt uns wiederum auch Fortschritte für unser Standardverfahren: Denn Erkenntnisse aus kundenspezifischen Tests, die einen Mehrwert für den Gesamtprozess darstellen, werden durchaus mit dem Standard abgeglichen und im Falle eines positiven Ergebnisses eingeführt.
Weichselberger: Bei dem Stichwort „Mehrwert“ würde ich gerne einhaken: Worin siehst du generell die größten Vorteile, die JAGGAER durch die Zusammenarbeit mit SEQIS erzielt?
Kersch: Ein großer Pluspunkt war auf jeden Fall, dass alles super schnell aufgesetzt wurde und von Anfang an problemlos geklappt hat. Dadurch mussten wir uns nicht um eigene Ressourcen kümmern und haben auch keinerlei Ressourcen bei uns im Team gebunden. Das ist auch insofern praktisch, da wir durch die externe Unterstützung von SEQIS für jedwede Entwicklung gewappnet sind und die Skalierbarkeit auch bei einem stark wachsenden Bedarf im Remote Testing Bereich gesichert ist. Darüber hinaus verfügt SEQIS über eine sehr gute Testexpertise, die Mitarbeitenden kennen sich mit allen gängigen Test- und QA-Frameworks aus, verstehen, wie Testfälle geschrieben werden, und behalten stets den notwendigen Qualitätsstandard für QA bei. Davon profitieren wir enorm! Nicht zuletzt, da wir keine eigene Team-Infrastruktur für die kundenspezifischen Tests aufbauen müssen und gleichzeitig auch das Onboarding wegfällt. Das stellt eine große Erleichterung dar.
Weichselberger: Und wie würdest du die Zusammenarbeit, gemessen an den generellen Herausforderungen von Remote Testing Services, bewerten?
Kersch: Aus meiner Sicht funktioniert die Zusammenarbeit trotz RemoteCollaboration einwandfrei und wir haben alle Herausforderungen bisher gemeinsam erfolgreich gemeistert. Als globales Unternehmen sind wir es bei JAGGAER ohnehin gewohnt, dass mehr als 1.200 Mitarbeitende in Distributed Teams über verschiedene Kontinente hinweg verteilt sind. Natürlich ist das, auch durch die kulturellen Unterschiede bedingt, eine Challenge, aber am Ende des Tages klappt alles problemlos, da wir uns gemeinsam darauf einlassen und unsere Prozesse entsprechend organisiert haben. Wir leben die Digitalisierung in all ihren Facetten und jeder kann jeden gut erreichen. So ist es letztlich auch mit SEQIS: Obwohl die Tester nicht vor Ort an einem unserer Standorte tätig sind, sondern uns von außerhalb unterstützen, läuft die Zusammenarbeit so gut, als würden wir gemeinsam in einem Office sitzen.
Weichselberger: Das freut uns auf jeden Fall zu hören. Vielen Dank für die interessanten Einblicke. Abschließend würde mich noch interessieren, was die nächsten Steps sind, die bei JAGGAER in Sachen Qualitätssicherung anstehen?
Kersch: Unser Ziel ist es natürlich, die Qualität der Lösungen, die wir unseren Kunden zur Verfügung stellen, kontinuierlich zu verbessern, und entsprechend leistet die QA dazu einen wesentlichen Beitrag. Deshalb arbeiten wir daran zum einen im Rahmen der internen Prozessverbesserung, zum anderen haben wir aber auch das Bestreben, die Testabdeckung für unsere Kunden stetig zu erhöhen. Davon ausgehend, wird sich die Zusammenarbeit mit SEQIS sicherlich in Zukunft weiter vertiefen und auf ein breiteres Einsatzgebiet ausdehnen.
Weichselberger: Das hören wir gerne! Vielen lieben Dank für deine Zeit und den spannenden Input, Martin!
https://www.jaggaer.com/de
Weiter Informationen finden Sie auf unserer Website: https://www.seqis.com/de/leistungen/remote-testing-services
