So konnte nicht nur die Anzahl der Besucher im Vergleich zum Vorjahr signifikant gesteigert werden, auch die Qualität der Kundenkontakte war deutlich höher. "Viele Interessenten kamen bereits sehr gut informiert auf unseren Stand, so dass wir gezielt erläutern konnten, wie unsere Technologie und die sercos-fähigen Produkte mitausstellender Unternehmen dem Interessenten nutzen", sagt Peter Lutz, Geschäftsführer von sercos international e.V.
Rund 40% der Besucher kamen aus dem Ausland, vorwiegend aus dem asiatischen und anglo-amerikanischen Raum. "Als Nutzerorganisation sind wir weltweit aktiv und mit lokalen Niederlassungen und Agenturen in Asien und den USA vertreten. Der hohe Anteil an Besuchern aus diesen Regionen zeigt, dass sercos in allen wichtigen Automatisierungsmärkten zunehmend an Präsenz gewinnt", so Lutz.
Der Messeerfolg ist auch darauf zurückzuführen, dass die Nutzerorganisation das Anbieterportfolio kontinuierlich weiter ausbaut. Dieses Jahr zeigten rund 20 Unternehmen über 80 verschiedene Exponate auf dem Gemeinschaftsstand. Darunter auch Neuigkeiten wie der IO-Link Gateway von Hilscher, Axioline E und Axioline F aus der IO-Familie von Phoenix Contact und den 130A-ServoDrive von Schneider Electric, um nur einige Neuigkeiten zu nennen.
Weitere Lösungen im Safety Bereich komplementieren die sercos-fähigen Produkte, wie zum Beispiel die Sicherheitslösungen von Bosch Rexroth mit durchgängigem CIP Safety on sercos und der CIP Safety on sercos Protokollstack von IXXAT. In Kürze wird das AS-i 3.0 sercos Gateway mit integriertem Sicherheitsmonitor für CIP Safety on sercos von Bihl+Wiedemann zur Verfügung stehen. Der Gateway eignet sich für komplexe Applikationen, z.B. für weitverzweigte Anlagen mit verschiedenen Sicherheitskreisen und vielen sicheren Signalen oder Anwendungen, in denen eine ganze Reihe von Standardsignalen in die Sicherheitskonfiguration zu übernehmen sind.
"Mit unserer kontinuierlichen Arbeit haben wir es geschafft, zukunftsweisende Themen wie Energy und Safety zu besetzen und den Kunden näher zu bringen", schließt Lutz ab.
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