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LogiMAT 2025: SCM-Spezialist Setlog zeigt Kombination von OSCA mit Partnertools

Halle: 4 / Stand-Nr.: 4C70

(PresseBox) (Bochum / New York, )
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Halle: 4 / Stand-Nr.: 4C70

• Erweiterte Softwaregeneration kann einfach mit Lösungen zurTransportverfolgung und Qualitätskontrolle verbunden werden.
• Implementierung von OSCA in wenigen Wochen möglich.
• Unternehmen wie etwa Amazon, Luqom, MTS und Wenko nutzen die Best-Practice-Lösung.

Wer seine Lieferkette digitalisiert, will nicht nur eine schnelle Implementierung der SCM-Software, sondern über das System möglichst einfach Zugriff auf andere Tools wie beispielsweise Qualitätskontrolle und Transportverfolgung in Echtzeit bekommen. Dieser Anforderung wird der IT-Anbieter Setlog mit seiner weiterentwickelten SCMSoftware OSCA DC (Digital Core) gerecht. Der Softwarespezialist aus Bochum präsentiert die Lösung während der Intralogistikmesse LogiMAT 2025 (11. bis 13. März) in der Messe Stuttgart. Am Stand 4C70 in Halle 4 zeigen die Experten, wie Firmen mithilfe des cloudbasierten Tools Transparenz in ihre Supply Chain bekommen und Verwaltung, Zusammenarbeit und Kommunikation verbessern. Gleichzeitig demonstrieren sie, wie Partnertools von Shippeo und Intelliway zur Transportverfolgung in Echtzeit und Qarma zur Qualitätskontrolle an OSCA unkompliziert angebunden werden können.

Die neueste Software-Version von OSCA kann inzwischen sehr rasch implementiert werden. Je nach Anforderung sind neben der Installationsphase für Schnittstellen und weltweite Partneranbindungen nur wenige Wochen nötig. „Insbesondere mit notwendigen Order- und Shipment-Daten kann der Nutzungsbeginn von OSCA sehr schnell und ohne großen Aufwand umgesetzt werden“, berichtet Setlog-Geschäftsführer Ralf Düster. Von den zügigen Inbetriebnahmen profitierten zuletzt Firmen wie beispielsweise Fynch Hatton, Luqom, MTS, Simplicity und Wenko. Düster zufolge waren bei den Hochgeschwindigkeits-Implementierungen durch das Setlog-Team auch alle Lieferanten, Spediteure, Prüflabore und Partner einbezogen worden: „Mit unserem Tempo sind wir der Benchmark.“

Dass zwischen der Unterzeichnung des Vertrags und der Inbetriebnahme nur wenig Zeit vergeht, liegt daran, dass die Prozesse der Firmen an Best-Practice-Beispiele von OSCA angepasst wurden – und nicht umgekehrt. Deshalb sparen sich die Anwender kundenspezifische Anpassungen – und damit Zeit und Kosten.

OSCA, kurz für „Online Supply Chain Accelerator”, hat fünf Hauptfunktionalitäten: Purchase Order Management, Global Logistics, Quality Control, Supplier Relationship Management (SRM) sowie Corporate Social Responsibility (CSR). Die Lösung ist inzwischen bei rund 150 Marken weltweit im Einsatz. Der große Vorteil: Anwender lösen mit den Modulen Silos und Medienbrüche auf. Durch standardisierte API-Schnittstellen können Daten zwischen ERP, TMS, LVS und anderen Systemen der verschiedenen Partner mithilfe von OSCA ohne Redundanzen und doppelte Pflege sicher ausgetauscht werden. Was viele Kunden schätzen: Das IT-Tool bringt auch Visibilität für CSR und ESG-Themen. Dank den Informationen, wer welche Order produziert, können auch die Unterebenen (Tier) abgebildet und der jeweiligen Bestellung zugeordnet werden. Importeure von Konsumgütern bekommen so beispielsweise Transparenz bis zum Bewirtschafter einer Baumwollplantage.

Auch das Thema Qualitätskontrolle kann über OSCA abgedeckt werden – beispielsweise über das Partnertool von Qarma. Techniker bekommen Informationen direkt überspielt und können über ein Portal Ergebnisse aus der Warenprüfung eintragen.

Setlog-Kunden profitieren zudem von Partnerschaften des Software-Hauses im Bereich Transportverfolgung. Sie können beispielsweise das Modul „Real Time Transportation Visibility“ von Anbietern nutzen und in Echtzeit ihre Transporte verfolgen. Außerdem erhalten sie exakte Informationen zu geschätzter und tatsächlicher Ankunftszeit ihrer Sendungen (Estimated Time of Arrival, ETA, und Actual Time of Arrival, ATA). Der Pluspunkt: Kunden bekommen bei einer Lieferverzögerung aufgrund eines Ereignisses in der Lieferkette umgehend eine Warnung. Sie können umgehend auf die Störung reagieren und die Transportprozesse anpassen. „In volatilen Zeiten wie diesen ist eine Echtzeitverfolgung von Waren im Handel wettbewerbsentscheidend“, sagt Düster. Neben dem Haushaltswarenspezialisten Wenko nutzen beispielsweise auch der ECommerce- Gigant Amazon und Astor Müller die Lösungen von Shippeo oder Intelliway. Die Unternehmen erhalten wegen einer ganzen Reihe von Gründen sehr einfach die volle Transparenz über den Transportstatus ihrer Waren:

• Die Tracking-Lösungen können über eine Schnittstelle (API) in wenigen Schritten vollständig in die OSCA SCM-Lösung integriert werden, es findet kein Medienbruch statt.
• Nutzer profitieren von einer Echtzeit-Verladungsverfolgung, die bis auf SKU-Ebene geht.
• Unternehmen haben den Zugriff auf 90 Prozent aller Seefrachtschiffe bzw. Lkw- Transporte.
• Verlader bleiben digital unabhängig, das heißt: Sie können weiterhin mit ihren Kontraktlogistikern, Spediteuren und anderen Partnern kooperieren und müssen nicht ihre Dienstleister wechseln.

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Setlog GmbH

Die Setlog GmbH ist ein Anbieter von Supply Chain Management (SCM)-Lösungen. Zentrales Produkt ist die cloudbasierte Software OSCA mit den Lösungen Purchase Order Management, SRM, Global Logistics, CSR und Quality Control. OSCA, das für „Online Supply Chain Accelerator“ steht, ist bei mehr als 150 Marken in den Bereichen Bekleidung, Elektronik, Nahrungsmittel, Konsumgüter und Hardware im Einsatz. Mithilfe von OSCA vernetzen sich Unternehmen mit ihren Lieferanten und Dienstleistern, um ihre Lieferkette optimal aufeinander abzustimmen, Prozesse zu beschleunigen und Supply Chains effizient zu managen.
Die Setlog GmbH wurde 2001 gegründet und zählt heute mit über 40.000 Nutzern in 92 Ländern zu den führenden Anbietern von SCM-Software. Das Softwarehaus beschäftigt 60 Mitarbeiter an den Standorten Bochum (Sitz), Köln und New York. www.setlog.com

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