Frühzeitige Planung
Der Black Friday läutet Ende November Jahr für Jahr die Peak Season für Händler und Versandanbieter ein: Bis Weihnachten steigt bei einigen Onlineshops das Versandvolumen je nach Branche sogar um das Doppelte. „Sollen alle Bestellungen rechtzeitig unter dem Weihnachtsbaum landen, ist eine vorrausschauende Planung das A und O“, betont Seven Senders Gründer Dr. Johannes Plehn. Das erhöhte Versandvolumen ist um diese Zeit nämlich nicht das einzige Problem: Viele Speditionen stellen das Geschäft zwischen dem 19. Dezember und dem 3. Januar vollständig ein und die jeweiligen Last-Mile-Carrier setzen unterschiedliche Fristen für die letzte Lieferung von Paketen ins Zielland. Eine Delivery-Plattform wie Seven Senders unterstützt Versandhändler bei der Auswertung der Versanddaten und der anschließenden Planung. Plehn erläutert: „So lassen sich frühzeitig mögliche Engpässe bei Lieferungen ermitteln und entsprechend die schnellsten und effizientesten Lieferrouten planen – auch für hohe Liefermengen.“
Carrier-Netzwerk nutzen
Wer im Zielland auf einen lokalen Partner zurückgreifen kann, ist gegenüber der Konkurrenz im Vorteil: Denn der Einsatz von Carriern vor Ort sorgt für eine reibungslose Zustellung und kommt oft sogar den individuellen Zustellwünschen der Endkunden entgegen. Seven Senders verfügt deshalb über ein umfassendes Carrier-Netzwerk aus über 100 Paketzustellern in vielen Ländern Europas. „Onlinehändler können selbst Partner auswählen, die zu den eigenen Anforderungen und den Kundenbedürfnissen im Zielland passen. Gleichzeitig bleiben sie dabei flexibel, weil sie beispielsweise den Carrier wechseln können“, erklärt der Seven Senders Gründer.
Mitarbeiter entlasten
Die Peak-Saison ist aber auch eine Belastungsprobe für die Mitarbeiter von Versandhändlern. Plehn empfiehlt, die Belegschaft frühzeitig auf die erhöhte Auslastung vorzubereiten und das Gespräch zu suchen. „Smarte Prozesse und Datenanalysen können außerdem dabei helfen, Stressmomente im Ablauf zu reduzieren“, sagt Plehn. Seven Senders trägt als zentraler Ansprechpartner für den Cross-Border-Versand auch hier zur Entlastung bei: durch die Bündelung von Carriern und Daten je Zielland und maximale Transparenz bei der Auswertung der Versanddaten. Ein eigenes, zentrales Analyse-Tool fasst alle wichtigen Informationen auf einem übersichtlichen Dashboard zusammen und erleichtert so beispielsweise die Überwachung der Lieferkette. Automatische Alerts informieren über jede Abweichung im Lieferprozess und ermöglichen ein rascheres Eingreifen.
Mit Tracking Kundenzufriedenheit steigern
Kommt es trotz bester Vorbereitung einmal zu Problemen im Lieferprozess, können Versandhändler gerade in der hektischen Weihnachtszeit am wenigsten mit der Kulanz ihrer Kunden rechnen. „Es reicht schon, dass etwa die Paketverfolgung nicht einwandfrei funktioniert und Kunden folglich befürchten, ihre Sendung käme zu spät an. Hotlines, die deshalb heiß laufen, kosten den Onlinehändler aber nicht nur wertvolle Zeit, sondern verursachen auch erhebliche Kosten“, weiß Plehn. Die Delivery-Plattform Seven Senders nimmt ihren Kunden mit engmaschigem Tracking und proaktiver Kundenkommunikation auch diese Sorge ab – und informiert die Empfänger automatisch über Sendungsstatus und Aufenthalt der Ware. „Wir wissen, dass eine frühzeitige Nachricht über Veränderungen im Lieferstatus die Kundenanfragen beim E-Tailer um bis zu 26 Prozent reduziert“, erläutert der Geschäftsführer von Seven Senders. „Im Ergebnis sind durch unseren Service also nicht nur die Kunden zufriedener, sondern wir entlasten auch die Mitarbeiter im Helpdesk – eine echte Win-win-Situation.“
Weitere Informationen finden sich unter www.sevensenders.com/de.