Unter dem Motto „Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Einklang“ ist Siempelkamp auf der LIGNA 2023 mit neuen smarten Gesamtlösungen für Anlagenbetreiber vor Ort. Einen Schwerpunkt bildet die neue Digitalplattform „IQ“, die Siempelkamp in Hannover erstmals präsentiert.
„IQ“ – so lautet der Name der neuen Plattform, die Siempelkamp seinen Kunden ab sofort als neuen, holistischen Digitalansatz bereitstellt. Holzwerkstoffanlagen werden mit „IQ“ noch gezielter, effizienter und einfacher steuerbar, denn alle digitalen Siempelkamp-Produkte und -Services finden sich nun an einem Ort gebündelt. „Mit ‚IQ‘ erhalten unsere Kunden sämtliche digitalen Prozesse und Tools, die im Lebenszyklus ihrer Anlage relevant sind, auf einen Blick und einheitlich verknüpft. Das sorgt für Konsistenz und eine optimale Kontrolle der großen drei Leistungsbereiche, die für den effizienten und sicheren Betrieb einer Holzwerkstoffanlage wesentlich sind: das Management, den Service und die Kommunikation/Dokumentation“, so Dr. Tim Daszenies, Projektleiter für „IQ“ bei Siempelkamp.
„Manage – Service – Connect“
Die drei Leistungsbereiche der Digitalplattform „IQ“ münden in die neu gebündelten Bausteine „Manage – Service – Connect“. „Manage“ steht für die Anlagenüberwachung, -steuerung und -optimierung, umfasst also die Performance- und Zustandsüberwachung der Anlagengesundheit. Hier ermöglicht ein spezielles Leistungspaket mit dem treffenden Namen prodIQ.health Aussagen über den Verschleißzustand einzelner Anlagenteile wie auch der Anlage in ihrer Gesamtheit. Fehler können erkannt und Handlungsanweisungen gegeben werden. Darüber hinaus sind z.B. Vorhersagen von Verschleißmechanismen möglich. Anhand dieser Informationen lassen sich Wartungsintervalle planen und optimieren, sodass die Anlagengesundheit durch regelmäßig und gezielt geplante Checkups gewährleistet ist. „IQ“ schlägt alsdann direkt den Bogen zum zweiten großen Leistungsbereich, dem Service, der z.B. mit Ersatzteilempfehlungen zur Stelle ist.
Ebenfalls in „Manage“ enthalten sind die Online-Qualitätskontrolle und -optimierung sowie alle Aspekte der Effizienzsteigerung. Dazu gehört auch der immer wichtigere Aspekt der Anlagenautonomie, den Siempelkamp mit seinem Konzept der selbstlernenden, selbstoptimierenden Anlage in den Markt eingeführt und kontinuierlich erweitert hat. „Hier kann über die Digitalplattform auf alle Funktionen des bereits bekannten modularen Leittechnik-Systems Prod-IQ zugegriffen werden. Die gewonnenen Daten werden einander zugeordnet, aufbereitet und fließen in die Optimierungen ein. Alle Beteiligten können die Daten hier leicht, zielsicher und zentral nutzen. All dies koordiniert der Applikationsbereich ‚Manage‘ nach dem bereits vielfach im Markt bewährten Siempelkamp-Konzept“, erläutert Gregor Bernardy, Leiter Leittechnik & Industrial IT bei Siempelkamp Logistics & Service GmbH.
Zu „Manage“ gesellt sich „Service“: Innerhalb dieses Bausteins bündelt die Digitalplattform ein neu fokussiertes digitales Service-Management mit vielen Assets für Anlagenbetreiber. Dazu zählen Service-Vorhersagen und -Angebote, der Remote-Service und die Online-Wartung sowie der Fitness-Check und Modernisierungsvorschläge. Auch der Online-Ersatzteilkatalog, die Service-Assistenten wie z.B. ein Terminassistent sind hier abrufbar, ebenso Webinare und Schulungen, die das Personal schnell und zielsicher auf den jeweiligen Anlagenbestand schulen. „Um auch in der Namensgebung ein einheitliches Konzept zu generieren, erhält dieser Baustein von ‚IQ‘ den Namen servIQ, analog zu unserer bereits eingeführten Modulfamilie prodIQ“, erläutert Dr. Tim Daszenies.
„Connect“, der dritte IQ-Baustein, bildet alle Funktionen ab, die für eine digitale Kommunikationsschnittstelle im Kontext einer Holzwerkstoffanlage wesentlich sind. Dazu gehört ein klar strukturiertes Dokumentenmanagement, das innerhalb der neuen Digitalplattform als „Single Source of Truth“ aufgesetzt wird. Alle Dokumente aus dem Lebenszyklus einer Anlage – z.B. Angebote, Betriebsanleitungen und Zeichnungen – sind hier auf einen Blick verfügbar. So ist der gesamte Lebenszyklus der Anlage zentral und transparent abgebildet. Wichtig ist dies auch und gerade dann, wenn neues Personal einen umfassenden Eindruck vom Anlagenkonzept erhalten soll oder Aktualisierungen in den Dokumentenbestand einzupflegen sind. In der Schnittstelle ist zudem eine Postfach- bzw. Messengerfunktion enthalten, die die Kommunikation rund um die Anlage und alle Kundenbelange deutlich vereinfacht. Dieser dritte Bereich neben prodIQ und servIQ erhält gemäß der Baustein-Logik den Namen docIQ.
Was macht die neue Digitalplattform „IQ“ so wertvoll? „Zum einen sind es die zahlreichen, bereits existierenden und enorm ausdifferenzierten Leistungen, von denen Anlagenbetreiber schon heute profitieren. Diese werden in ‚IQ‘ nun gebündelt und sinnvoll ergänzt, so dass der eigentliche Mehrwert von ‚IQ‘ in der nun vollständigen ‚everything everywhere‘-Lösung besteht. Was nützen die besten Assets, wenn das Personal unserer Kunden nicht gezielt, auf einen Blick und an einem Ort auf alle verfügbaren Funktionen und Services Zugriff hat? Diese Konsistenz und Transparenz bildet den besonderen Wert unserer neuen Plattform ab – und wir sind stolz, dies auf der LIGNA 2023 als Messe-Attraktion an den Siempelkamp-Stand zu bringen“, so Pedro Robles-Malagrino, Leiter der Siempelkamp-Automatisierungstechnik.
„IQ“ – so lautet der Name der neuen Plattform, die Siempelkamp seinen Kunden ab sofort als neuen, holistischen Digitalansatz bereitstellt. Holzwerkstoffanlagen werden mit „IQ“ noch gezielter, effizienter und einfacher steuerbar, denn alle digitalen Siempelkamp-Produkte und -Services finden sich nun an einem Ort gebündelt. „Mit ‚IQ‘ erhalten unsere Kunden sämtliche digitalen Prozesse und Tools, die im Lebenszyklus ihrer Anlage relevant sind, auf einen Blick und einheitlich verknüpft. Das sorgt für Konsistenz und eine optimale Kontrolle der großen drei Leistungsbereiche, die für den effizienten und sicheren Betrieb einer Holzwerkstoffanlage wesentlich sind: das Management, den Service und die Kommunikation/Dokumentation“, so Dr. Tim Daszenies, Projektleiter für „IQ“ bei Siempelkamp.
„Manage – Service – Connect“
Die drei Leistungsbereiche der Digitalplattform „IQ“ münden in die neu gebündelten Bausteine „Manage – Service – Connect“. „Manage“ steht für die Anlagenüberwachung, -steuerung und -optimierung, umfasst also die Performance- und Zustandsüberwachung der Anlagengesundheit. Hier ermöglicht ein spezielles Leistungspaket mit dem treffenden Namen prodIQ.health Aussagen über den Verschleißzustand einzelner Anlagenteile wie auch der Anlage in ihrer Gesamtheit. Fehler können erkannt und Handlungsanweisungen gegeben werden. Darüber hinaus sind z.B. Vorhersagen von Verschleißmechanismen möglich. Anhand dieser Informationen lassen sich Wartungsintervalle planen und optimieren, sodass die Anlagengesundheit durch regelmäßig und gezielt geplante Checkups gewährleistet ist. „IQ“ schlägt alsdann direkt den Bogen zum zweiten großen Leistungsbereich, dem Service, der z.B. mit Ersatzteilempfehlungen zur Stelle ist.
Ebenfalls in „Manage“ enthalten sind die Online-Qualitätskontrolle und -optimierung sowie alle Aspekte der Effizienzsteigerung. Dazu gehört auch der immer wichtigere Aspekt der Anlagenautonomie, den Siempelkamp mit seinem Konzept der selbstlernenden, selbstoptimierenden Anlage in den Markt eingeführt und kontinuierlich erweitert hat. „Hier kann über die Digitalplattform auf alle Funktionen des bereits bekannten modularen Leittechnik-Systems Prod-IQ zugegriffen werden. Die gewonnenen Daten werden einander zugeordnet, aufbereitet und fließen in die Optimierungen ein. Alle Beteiligten können die Daten hier leicht, zielsicher und zentral nutzen. All dies koordiniert der Applikationsbereich ‚Manage‘ nach dem bereits vielfach im Markt bewährten Siempelkamp-Konzept“, erläutert Gregor Bernardy, Leiter Leittechnik & Industrial IT bei Siempelkamp Logistics & Service GmbH.
Zu „Manage“ gesellt sich „Service“: Innerhalb dieses Bausteins bündelt die Digitalplattform ein neu fokussiertes digitales Service-Management mit vielen Assets für Anlagenbetreiber. Dazu zählen Service-Vorhersagen und -Angebote, der Remote-Service und die Online-Wartung sowie der Fitness-Check und Modernisierungsvorschläge. Auch der Online-Ersatzteilkatalog, die Service-Assistenten wie z.B. ein Terminassistent sind hier abrufbar, ebenso Webinare und Schulungen, die das Personal schnell und zielsicher auf den jeweiligen Anlagenbestand schulen. „Um auch in der Namensgebung ein einheitliches Konzept zu generieren, erhält dieser Baustein von ‚IQ‘ den Namen servIQ, analog zu unserer bereits eingeführten Modulfamilie prodIQ“, erläutert Dr. Tim Daszenies.
„Connect“, der dritte IQ-Baustein, bildet alle Funktionen ab, die für eine digitale Kommunikationsschnittstelle im Kontext einer Holzwerkstoffanlage wesentlich sind. Dazu gehört ein klar strukturiertes Dokumentenmanagement, das innerhalb der neuen Digitalplattform als „Single Source of Truth“ aufgesetzt wird. Alle Dokumente aus dem Lebenszyklus einer Anlage – z.B. Angebote, Betriebsanleitungen und Zeichnungen – sind hier auf einen Blick verfügbar. So ist der gesamte Lebenszyklus der Anlage zentral und transparent abgebildet. Wichtig ist dies auch und gerade dann, wenn neues Personal einen umfassenden Eindruck vom Anlagenkonzept erhalten soll oder Aktualisierungen in den Dokumentenbestand einzupflegen sind. In der Schnittstelle ist zudem eine Postfach- bzw. Messengerfunktion enthalten, die die Kommunikation rund um die Anlage und alle Kundenbelange deutlich vereinfacht. Dieser dritte Bereich neben prodIQ und servIQ erhält gemäß der Baustein-Logik den Namen docIQ.
Was macht die neue Digitalplattform „IQ“ so wertvoll? „Zum einen sind es die zahlreichen, bereits existierenden und enorm ausdifferenzierten Leistungen, von denen Anlagenbetreiber schon heute profitieren. Diese werden in ‚IQ‘ nun gebündelt und sinnvoll ergänzt, so dass der eigentliche Mehrwert von ‚IQ‘ in der nun vollständigen ‚everything everywhere‘-Lösung besteht. Was nützen die besten Assets, wenn das Personal unserer Kunden nicht gezielt, auf einen Blick und an einem Ort auf alle verfügbaren Funktionen und Services Zugriff hat? Diese Konsistenz und Transparenz bildet den besonderen Wert unserer neuen Plattform ab – und wir sind stolz, dies auf der LIGNA 2023 als Messe-Attraktion an den Siempelkamp-Stand zu bringen“, so Pedro Robles-Malagrino, Leiter der Siempelkamp-Automatisierungstechnik.
