Die neuen Signatur-Pads „Sigma“ und „Omega“ kommen bei den Sparkassen dort zum Einsatz, wo bisher die Kundenunterschriften in Papierform entgegengenommen wurden. Beispielsweise im Kassenbereich für Ein- und Auszahlungen oder für Kontoeröffnungen oder das Unterzeichnen von Beratungsprotokollen. Unterschreiben bleibt so einfach und sicher wie immer. Die Unterschrift erfolgt jedoch direkt im elektronischen Dokument. Somit lassen sich kostenintensive Medienbrüche durch die Verwendung von Papier vermeiden und die elektronischen Dokumente werden mit der digitalen Signatur geschützt. Sie können dann als echt verifiziert werden. Geschäftsprozesse lassen sich komplett digital gestalten und Dokumente direkt im zentralen Datenarchiv (ZDA) der Finanz Informatik archivieren.
Die besondere Aufmerksamkeit der zahlreichen Messebesucher zog die Farbigkeit der neuen Pads auf sich. signotec bietet die Unterschriftenpads „Sigma“ und „Omega“ standardmäßig und ohne Aufpreis im Sparkassen-Rot an, zusätzlich können individuelle Firmenlogos aufgebracht werden. „Unsere Gesprächspartner waren von den roten Pads mit dem Sparkassen-Logo begeistert“, so Arne Brandes, Geschäftsführer der signotec GmbH, „Als Messehighlight konnte das Omega-Pad mit seinem großen Farb-Display und dem extrem schnellen Bildaufbau überzeugen. Hier konnten wir den Besuchern zeigen, dass das Gerät über die Unterschriftenentgegennahme hinaus auch für einen werblichen Einsatz geeignet ist. Sobald es nicht genutzt wird, können frei konfigurierbare Dia-Shows gezeigt werden. Das könnten bei den Sparkassen sowohl aktuelle Hinweise zu Konditionen, als auch Immobilienangebote oder neuste Informationen zu Geldanlagen oder Finanzierungen sein.“
Seinen Technologie-Vorsprung untermauerte signotec mit der Tatsache, dass die Pads auch mit USB-Anschluss für Terminal-Server-Umfelder angeboten werden. Zudem sind die signotec-Lösungen von der Finanz Informatik für OS-Plus frei gegeben. Beide Pads sind äußerst robust, bieten hervorragende technische Details und verfügen über herausragende Sicherheits-Mechanismen, wie zum Beispiel einer verschlüsselten Datenübertragung. Neben dem eigentlichen Unterschriftenbild werden auch wesentliche charakteristische Merkmale der Unterschrift gespeichert, so ist Missbrauch ausgeschlossen und die Beweisfähigkeit gegeben. Für diese Lösung liegt ein Gutachten von einem unabhängigen, vor Gericht zugelassenen Schriftsachverständigen vor. Zusätzlich wurde das System mit der zugehörigen Software „SignoSign“ vom TÜV zertifiziert. „Wir haben in den vielen Gesprächen mit Messebesuchern festgestellt, dass eine optimale Funktionalität und die OS-Plus-Freigabe wichtige Entscheidungs-Faktoren sind. Jedoch steht die Sicherheit und Ergonomie an allererster Stelle“, erläuterte Gunther Hagner, ebenfalls Geschäftsführer der signotec GmbH. „Mit der geschützten Datenübertragung und der absoluten Sicherheit gegen Manipulationen können wir auch in diesem Bereich trumpfen. Darüber hinaus waren aber auch technische Details von großem Interesse. Beispielsweise, dass die Anschlusskabel fest mit den Pads verbunden sind und keine anfälligen Steckverbindungen aufweisen oder das keine teurer Spezialstift erforderlich ist“.
Die Geschäftsführer der signotec GmbH zeigten sich nach Messeende sehr zufrieden: „Zwar hatten wir mit einem großen Interesse der Besucher gerechnet, aber dass die beiden Pads eine so breite Beachtung gefunden haben, übertrifft unsere Erwartungen bei Weitem. Selbstverständlich werden wir nach derart vielen positiven Reaktionen auch beim nächsten Mal wieder vor Ort sein“.
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