Die signotec-Software „SignoSign“ gilt als Standard für die eigenhändige elektronische Unterschrift mit einem Signature-Pad. Mittels der Software lassen sich Unterschriften in elektronische Dokumente einbinden, dabei werden neben dem Schriftbild auch wesentliche Merkmale, wie Zeitverlauf, Rhythmus und Beschleunigungsmerkmale sicher im Dokument eingebunden. Durch die sichere Verschlüsselung der Daten ist eine nachträgliche Manipulation ausgeschlossen. Die so am Bildschirm unterschriebenen elektronischen Dokumente bieten somit die gleiche Sicherheit wie Originalunterschriften auf Papier. Unterstrichen wird diese Tatsache durch ein Gutachten eines vor Gericht zugelassenen Schriftsachverständigen. Dieser hatte signotec testiert, dass die detaillierte graphische und forensische Analyse der Unterschriften beweissicher ist.
Als manipulationssicher wurden die signotec-Lösungen der signotec GmbH bereits im vergangenen Jahr vom TÜV Saarland eingestuft. Das Ratinger Unternehmen legt großen Wert auf eine regelmäßige Überprüfung und zeigt einmal mehr die Intention, ihren Kunden jederzeit sichere Produktlösungen auf allerhöchstem Niveau anzubieten. „Uns ist besonders wichtig, dass die Produkte den aktuellen Anforderungen und den gültigen Vorschriften entsprechen. Mit der Prüfung durch die neutrale, staatlich anerkannte Prüforganisation wurden wir in unserer Arbeit erneut bestätigt. Auch das stets wachsende Interesse unserer Kunden beweist uns, dass wir mit der Sicherheit unserer Qualitätsprodukte mit Zertifikat und Gutachten richtig liegen“, so signotec-Geschäftsführer Arne Brandes. Für ihr Engagement bekam die signotec GmbH von tekit-Projektleiter Oliver Lödorf eine überaus erfreuliche Rückmeldung: „Eine kontinuierliche Weiterentwicklung der SignoSign-Software, die durchdachte und komfortable Handhabung sowie ein hohes Maß an Sicherheit führten zu dem positiven Prüfergebnis“, so der Sachverständige. „Die Hard- und Software funktioniert als geschlossenes System. Es wurden von dem Prüfer während der Prüfung keine Sicherheitslücken entdeckt“, heißt es in dem Prüfbericht, und weiter: „Der Prüfer konnte keine offensichtlichen Verspeicherungen von unverschlüsselten Rohdaten erkennen.“ Nach diversen Tests konnten im Rahmen der TÜV-Prüfung von SignoSign keine Daten in die Übertragungswege injiziert werden. Manipulationen in signierten PDF Dateien wurden sofort erkannt, entsprechend unmissverständlich und eindeutig gemeldet. Diese Manipulationsversuche wurden neben SignoSign auch mit dem „Adobe Reader X“ erkannt und deutlich gekennzeichnet. Es ist somit gewährleistet, dass Manipulationsversuche mit den weit verbreiteten Softwareprodukten des Hauses Adobe erkannt werden können. Damit sind Dokumente mit elektronischer Signatur mit jedem aktuellen und frei verfügbaren Acrobat Reader auf Manipulationen jederzeit von jedermann und überall prüfbar.
„Das Prüfzeichen des TÜV Saarlandes gilt mittlerweile nicht nur als Standard, sondern wird bei Kaufentscheidungen immer häufiger als Referenz hinzugezogen. Für uns ist das Zertifikat deswegen nicht nur ein „nice to have“ sondern mittlerweile auf jeden Fall ein „must have“. Deswegen werden wir ganz sicher auch künftig auf diese regelmäßige Prüfung großen Wert legen. Und mit der tekit Consult GmbH in Bonn haben wir zuverlässige, kompetente Prüfpartner gefunden, die übrigens als Experten auch als Sachverständige von vielen deutschen Gerichten bestellt werden“, so Arne Brandes.