Frage
„Können Sie in diesem Moment die aktuelle Termintreue Ihrer Fertigung, die heutige Auslastung mit Engpässen, den Rückstand an verschiedenen Fertigungsstellen oder die Produktivität Ihrer Maschinen über ein Dashboard einsehen und analysieren ohne die IT Abteilung zu kontaktieren?“
Wahrscheinlich nicht, denn in den meisten Produktionsunternehmen fehlt es nach wie vor an den richtigen Instrumenten für ein Steuern mit Kennzahlen. Beim Steuern mit Kennzahlen geht es darum, die richtigen, aktuellen Zahlen den Prozessverantwortlichen so zur Verfügung zu stellen, dass die Mitarbeiter ohne Umwege in die Prozessanalyse einsteigen können. Und dabei beginnen die Mängel schon weit vor der Auswahl und dem Einsatz der richtigen Software.
Must have
Vorhandene Kennzahlen, Statistiken und Auswertungen haben in vielen Unternehmen Folgendes gemeinsam:
- Kein einheitliches Konzept, keine einheitlichen Definitionen
- Keine durchgängige Systematik
- Keine definierte, einheitliche, zentrale Datenbasis
- Kein gemeinsames, organisationsübergreifendes Tool
- Fokussiert Prozessverantwortliche auf die für sie relevante Prozesse
- Ist für alle Beteiligte nachvollziehbar
- Zeigt sofort neuralgische Bereiche auf
- Fundiert Entscheidungen mit Fakten
- Arbeitet automatisiert und dadurch ohne wiederkehrenden Erhebungsaufwand für Berichte und Analysen
- Mit zentralen, aktuellen und auf Knopfdruck nachprüfbaren Daten
- Schafft damit Transparenz entlang der gesamten Supply-Chain und
- Erhöht so die Effizienz der Unternehmenssteuerung