Mit Emulate3D für SAP EWM/MFS steht nun erstmals eine standardisierte und leistungsfähige Lösung für die vorab Inbetriebnahme von SAP EWM Implementationen zur Verfügung. Dies geschieht unabhängig von der realen Steuerungstechnik und Mechanik im digitalen Zwilling und erlaubt damit die Durchführung umfangreicher Funktionstests im Vorfeld der realen Inbetriebnahme. Darunter auch die Reaktion auf diverse Fehlerfälle wie Lesefehler oder ‚Fach voll‘.
Dies führt zu einem deutlich verbesserten Qualitätsstand der Software beim Start der Inbetriebnahme auf der Baustelle, erhöht die Transparenz im Software Entwicklungsprozess, verringert Verzögerungen und führt zu einem schnelleren Hochfahren der Anlage. Die Gesamtkosten reduzieren sich, da kostenintensive Zeit auf der Baustelle wegfällt und für die virtuellen Tests kein physisches Material bewegt werden muss.
Darüber hinaus erlauben auf Emulate3D für SAP EWM/MFS basierende digitale Zwillinge jederzeit betriebsbegleitende Tests durchzuführen und damit teure Anlagenstillstände und gegebenenfalls Rückportierungen zu vermeiden. Außerdem können neue Mitarbeiter unabhängig von der realen Anlage virtuell geschult und damit das Risiko von Fehlbedienungen vermieden werden.
„Unumgänglich wird die Technologie bei Ablösungen im laufenden Betrieb, so beispielsweise bei der Umstellung von SAP WM Implementationen auf SAP EWM – schließlich endet der WM Support im Jahre 2025“, unterstreicht Dr. Sven Spieckermann. „Wir freuen uns darauf, Emulate3D Interessenten auf der LogiMAT persönlich vorzustellen.“
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