Die neue Lösung wird den 31.000 Beschäftigten von Alstom einen vereinheitlichten Zugang für ihre Interaktionen mit dem AMS liefern. Die Benutzeroberfläche wird dabei für einzelne Anwendergruppen maßgeschneidert. In Deutschland beschäftigt Alstom 3.000 Personen an sechs Standorten. Schwerpunkt ist die Herstellung von Schienenfahrzeugen für den Nahverkehr: U- und S-Bahnen, Straßenbahnen und Regionalzüge. Die Anwender/innen bei Alstom erhalten mit Sinequa rechtzeitig relevante und kontextuelle Einblicke aus Daten über die gesamte Organisation, verbessern ihre Zusammenarbeit und arbeiten insgesamt effizienter. Das hilft ihnen letztlich, auf Kundenanfragen schneller und zielgerichteter zu reagieren und die innovationsgetriebene Wertschöpfung zu beschleunigen.
„Nach gründlicher Überprüfung der marktführenden Lösungen haben wir uns für Sinequa als zentrale Plattform für Kognitive Suche und Analyse entschieden“, erklärt Tristan le Masne, Vice President Internal Audit & Internal Control bei Alstom. „Gründe waren deren hohe Innovationskraft sowie die Tatsache, dass Sinequa all unsere Anforderungen hinsichtlich Benutzerschnittstelle, Skalierbarkeit, Sicherheit und breite Konnektivität erfüllt. Sobald das AMS mit der Plattform verbunden ist, werden wir ihr Potenzial weiter ausschöpfen und zeitnah zahlreiche weitere Dokumentationsquellen in die Suche und Analyse mit einbeziehen.“
Stéphane Kirchacker, Vice President Sales EMEA bei Sinequa: „Der Auftrag von Alstom, einem der weltweit führenden Anbieter integrierte Bahnsysteme, ist ein wichtiger Meilenstein für Sinequa in der Industrie. Er bestätigt die Wichtigkeit und Dringlichkeit für große datengesteuerte Organisationen, aus ihren heterogenen und verteilten Daten-Silos bessere Informationen und schnelle Erkenntnisse zu generieren.“