Durch die Technologie von Sinequa ermöglicht es die Science Discovery Engine Nutzer:innen auf der ganzen Welt, Informationen aus über 84.000 Datensätzen und über 715.000 Dokumenten abzurufen, die sich in 128 verschiedenen Informationsquellen befinden, darunter Websites, Daten- und Dokumentenarchiven. Die Suchlösung wurde außerdem mit über 44.500 wissenschaftlichen Softwareprogrammen, Modellen und Werkzeugen verbunden. Bereits über 128 wissenschaftliche Informationsquellen hat die NASA in das SDE integriert, Tendenz steigend.
Geteiltes Forschungswissen
Ulf Zetterberg, Co-CEO von Sinequa: „Die Science Discovery Engine hilft NASA-Wissenschaftler:innen und Forschungsteams auf der ganzen Welt, Informationen in Sekunden statt in Minuten oder Stunden zu finden. Wir sind stolz darauf, mit der NASA zusammenzuarbeiten, um die Produktivität in der gesamten Organisation zu verbessern. Geteiltes Forschungswissen ist der einzige Weg, auf dem Wissenschaft, Technologie und Innovation gedeihen können, und wir freuen uns, einen Beitrag dazu zu leisten.“
Die NASA hat 2023 zum Jahr der offenen Wissenschaft erklärt, um die Vorteile von Open-Source-Technologie zu würdigen und mehr Wissenschaftsteams zu inspirieren, offene Wissenschaftspraktiken anzuwenden. Die SDE entstand in Verbindung mit dieser Initiative und als Teil der fünfjährigen Mission Transform to Open Science (TOPS), einer laufenden Kampagne der Open Source Science Initiative der NASA. TOPS soll Behörden und Unternehmen unterstützen, eine integrative Kultur der offenen Wissenschaft zu schaffen, die für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bereit ist.
Weitere Informationen zur Science Discovery Engine gibt es unter https://www.earthdata.nasa.gov/learn/articles/sde. Die Leistungsfähigkeit der Science Discovery Engine kann hier getestet werden.