Wer Güter schnell und sicher bewegt, muss Daten reibungslos und zuverlässig austauschen. Wie diese Sicherheit bei immer komplexer werdenden Kommunikationsbeziehungen in der Logistik gewahrt bleiben kann, berichtet die Applied Security GmbH (apsec) auf dem 30. Deutschen Logistik-Kongress. Die Spezialisten für Informationssicherheit erklären Strategien für ein systematisches Risikomanagement.
Der regelmäßige Austausch großer Datenmengen unter Hochverfügbarkeitsbedingungen erfordert ein fundiertes Sicherheitskonzept“, betont Claus Möhler, Direktor Beratung und IT von apsec. „Mit einem Information Security Management System (ISMS) geben wir Logistikunternehmen den Schlüssel dazu, ihre IT-Risiken systematisch zu managen“, berichtet der zertifizierte ISO 27001-Auditor. Individuell auf das jeweilige Unternehmen abgestimmt, nimmt das Konzept eine detaillierte Risikoanalyse vor. Außerdem etabliert es ein Monitoring-System, das relevante Kennzahlen in Echtzeit überwacht. Und mit ausgeklügelten Notfallkonzepten sorgt es dafür, dass Unternehmen bei Störungen möglichst rasch zum Regelbetrieb zurückkehren können.
Ausfälle und Fehler vermeiden – Kosten sparen
„Der Trend in der Logistik geht zu immer kleinteiligeren Güterbewegungen in kürzeren Zeitabständen“, hat Claus Möhler beobachtet. „Dabei kommt es mehr denn je darauf an, alle relevanten Informationen sicher an die beteiligten Kommunikationspartner zu übermitteln.“ Eine Entwicklung, die für apsec ausschlaggebend war, sich verstärkt an Unternehmen aus der Logistikbranche zu richten. „Logistiker sind Vorreiter in Sachen Prozess-Effizienz und etablierter Standards – das erfordern die geringen Margen“, erklärt der Berater. „Mit einem ISMS verbessern die Unternehmen ihre Prozesssicherheit enorm – und sparen durch zuverlässige Prognosen und das Vermeiden von Fehlern eine Menge Geld“, skizziert er den Nutzen. Denn die Systeme nehmen über die operativen Risiken hinaus auch eine Betrachtung der komplexen Folgerisiken vor – bis hin zu möglichen finanziellen Schäden.
Auf dem 30. Deutschen Logistik-Kongress vom 23. bis 25. Oktober in Berlin informiert apsec in der Mainblick-Medienlounge (Raum Köpenick I) darüber, wie Logistikunternehmen mit ISMS neue Steuerungsmöglichkeiten gewinnen und so ihre Effizienz weiter steigern können. „Der Deutsche Logistik-Kongress bietet uns eine optimale Plattform, die Entscheider im Zentrum der deutschen Logistikwirtschaft zu erreichen“, berichtet Claus Möhler. „Hier werden Trends gesetzt und wichtige Weichen gestellt.“
Beachten Sie auch das Video-Interview zum selben Thema mit Dr. Volker Scheidemann.
Der regelmäßige Austausch großer Datenmengen unter Hochverfügbarkeitsbedingungen erfordert ein fundiertes Sicherheitskonzept“, betont Claus Möhler, Direktor Beratung und IT von apsec. „Mit einem Information Security Management System (ISMS) geben wir Logistikunternehmen den Schlüssel dazu, ihre IT-Risiken systematisch zu managen“, berichtet der zertifizierte ISO 27001-Auditor. Individuell auf das jeweilige Unternehmen abgestimmt, nimmt das Konzept eine detaillierte Risikoanalyse vor. Außerdem etabliert es ein Monitoring-System, das relevante Kennzahlen in Echtzeit überwacht. Und mit ausgeklügelten Notfallkonzepten sorgt es dafür, dass Unternehmen bei Störungen möglichst rasch zum Regelbetrieb zurückkehren können.
Ausfälle und Fehler vermeiden – Kosten sparen
„Der Trend in der Logistik geht zu immer kleinteiligeren Güterbewegungen in kürzeren Zeitabständen“, hat Claus Möhler beobachtet. „Dabei kommt es mehr denn je darauf an, alle relevanten Informationen sicher an die beteiligten Kommunikationspartner zu übermitteln.“ Eine Entwicklung, die für apsec ausschlaggebend war, sich verstärkt an Unternehmen aus der Logistikbranche zu richten. „Logistiker sind Vorreiter in Sachen Prozess-Effizienz und etablierter Standards – das erfordern die geringen Margen“, erklärt der Berater. „Mit einem ISMS verbessern die Unternehmen ihre Prozesssicherheit enorm – und sparen durch zuverlässige Prognosen und das Vermeiden von Fehlern eine Menge Geld“, skizziert er den Nutzen. Denn die Systeme nehmen über die operativen Risiken hinaus auch eine Betrachtung der komplexen Folgerisiken vor – bis hin zu möglichen finanziellen Schäden.
Auf dem 30. Deutschen Logistik-Kongress vom 23. bis 25. Oktober in Berlin informiert apsec in der Mainblick-Medienlounge (Raum Köpenick I) darüber, wie Logistikunternehmen mit ISMS neue Steuerungsmöglichkeiten gewinnen und so ihre Effizienz weiter steigern können. „Der Deutsche Logistik-Kongress bietet uns eine optimale Plattform, die Entscheider im Zentrum der deutschen Logistikwirtschaft zu erreichen“, berichtet Claus Möhler. „Hier werden Trends gesetzt und wichtige Weichen gestellt.“
Beachten Sie auch das Video-Interview zum selben Thema mit Dr. Volker Scheidemann.
