Um die ehrenamtlich tätigen Mitglieder der „Hospizgruppe Aschaffenburg“ zu unterstützen, spendet die Applied Security GmbH (apsec) an Stelle eines Weihnachtsgeschenks für ihre Kunden in diesem Jahr 2.500 Euro an den Verein. Sterbende und unheilbar Kranke in ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten – das ist die schwere Aufgabe, der sich die Hospizgruppe annimmt.
Hella Stock, 2. Vorsitzenden der Hospizgruppe, freute sich sehr über den Scheck von apsec-Geschäftsführer Frank Schlottke: „Mit dem Geld werden wir unsere rund 75 ehrenamtlichen Mitarbeiter unterstützen.“ Die Helfer leisten täglich einen Beitrag dazu, dass Schwerkranke bis zuletzt ein möglichst menschenwürdiges, selbstbestimmtes und schmerzfreies Leben führen können. „Das erfordert nicht nur großes Einfühlungsvermögen, sondern auch ein umfangreiches Spezialwissen“, erklärt Hella Stock. Daher soll das Spendengeld vor allem in Tagesseminare und Fortbildungsveranstaltungen, aber auch in einen gemeinsamen Ausflug fließen. Zudem wird auch die mindestens zweimal jährlich für jeden Mitarbeiter stattfindende Supervision aus Spendengeldern finanziert: Hier haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hospizgruppe gemeinsam die Möglichkeit, unter professioneller Begleitung sich über Belastendes auszutauschen.
„Schon seit mehreren Jahren setzen wir zu Weihnachten ein Zeichen, mit dem wir auf unsere sozialen Verantwortung hinweisen“, berichtet apsec-Geschäftsführer Frank Schlottke. Seitdem erhalten die apsec-Kunden keine persönlichen Weihnachtsgeschenke mehr. Stattdessen unterstützt das mittelständische Unternehmen soziale Institutionen in der Region. „Diese sind auf unsere Unterstützung angewiesen. Das gilt insbesondere für die Hospizgruppe, die für ihre aufopferungsvolle Tätigkeit nur selten die Anerkennung erhält, die sie verdient“, betont der apsec-Geschäftsführer.
Weitere Informationen:
www.hospizgruppe-aschaffenburg.de
www.apsec.de
Hella Stock, 2. Vorsitzenden der Hospizgruppe, freute sich sehr über den Scheck von apsec-Geschäftsführer Frank Schlottke: „Mit dem Geld werden wir unsere rund 75 ehrenamtlichen Mitarbeiter unterstützen.“ Die Helfer leisten täglich einen Beitrag dazu, dass Schwerkranke bis zuletzt ein möglichst menschenwürdiges, selbstbestimmtes und schmerzfreies Leben führen können. „Das erfordert nicht nur großes Einfühlungsvermögen, sondern auch ein umfangreiches Spezialwissen“, erklärt Hella Stock. Daher soll das Spendengeld vor allem in Tagesseminare und Fortbildungsveranstaltungen, aber auch in einen gemeinsamen Ausflug fließen. Zudem wird auch die mindestens zweimal jährlich für jeden Mitarbeiter stattfindende Supervision aus Spendengeldern finanziert: Hier haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hospizgruppe gemeinsam die Möglichkeit, unter professioneller Begleitung sich über Belastendes auszutauschen.
„Schon seit mehreren Jahren setzen wir zu Weihnachten ein Zeichen, mit dem wir auf unsere sozialen Verantwortung hinweisen“, berichtet apsec-Geschäftsführer Frank Schlottke. Seitdem erhalten die apsec-Kunden keine persönlichen Weihnachtsgeschenke mehr. Stattdessen unterstützt das mittelständische Unternehmen soziale Institutionen in der Region. „Diese sind auf unsere Unterstützung angewiesen. Das gilt insbesondere für die Hospizgruppe, die für ihre aufopferungsvolle Tätigkeit nur selten die Anerkennung erhält, die sie verdient“, betont der apsec-Geschäftsführer.
Weitere Informationen:
www.hospizgruppe-aschaffenburg.de
www.apsec.de
