Gerade Unternehmen setzen jetzt auf das neue Betriebssystem aus dem Hause Microsoft, das mit großen Vorteilen gegenüber seinem Vorgänger rasch am Markt überzeugt hat. Diesen Trend greift die Applied Security GmbH (apsec) auf. Mit dem neuen Release 4.1 ist die File und Folder-Verschlüsselung fideAS file enterprise jetzt voll kompatibel zur 32-Bit Version von Windows 7.
Neben der Unterstützung für das neue Betriebssystem haben die Programmierer noch eine Reihe von Vereinfachungen für Anwender und Administratoren umgesetzt. Zum Lieferumfang des optionalen Moduls „Removable Media“ gehört jetzt auch fideAS file portable. Mit dem Software-Tool können verschlüsselte Daten auf USB-Sticks und anderen mobilen Datenträgern auch an Rechnern genutzt werden, auf denen fideAS file enterprise nicht installiert ist. Sie sind genauso geschützt wie im Unternehmensnetzwerk. Zur Entschlüsselung genügt das übliche Passwort des Nutzers. Außerdem ermöglicht fideAS file portable auch den sicheren Datenaustausch mit Besitzern eines öffentlichen Schlüssels.
Besonders große Vorteile bringt das neue Release für Administratoren. So kann der Roll-out der Software in Firmennetzwerken jetzt durch die automatische Verteilung der Benutzerschlüssel über den Security Server deutlich schneller erfolgen. In Firmennetzwerken mit geteilten Administrator-Rollen wird die Freigabe von Konfigurationsänderungen durch ein neues Visualisierungs-Tool ebenfalls spürbar vereinfacht und beschleunigt. Außerdem kann fideAS file enterprise bei dieser Konstellation jetzt noch sicherer konfiguriert werden. Über eine Voreinstellung kann das Recht zur Einsicht in die Benutzerpasswörter jetzt gezielt dem Freigabeadministrator zugewiesen werden, der Konfigurationsänderungen bestätigen muss. Er hat keine Möglichkeit, selbst die zugehörigen Nutzerschlüssel zu erzeugen. Auch der Support wird einfacher: In der Version 4.1 lässt sich fideAS file enterprise nun so vorkonfigurieren, dass die wichtigsten Supportinformationen für den Administrator automatisch zusammengestellt werden. Damit entfällt die manuelle Suche nach Logdaten.
„Windows 7 in Kombination mit fideAS file enterprise 4.1 erleichtert IT-Sicherheitsbeauftragten das Leben. Alle wichtigen Einstellungen lassen sich einfach und zentral vornehmen. Die Daten sind so noch besser vor Missbrauch geschützt“, ist Dr. Volker Scheidemann, Leiter Marketing und Produktmanagement von apsec überzeugt. „Wer sich ein eigenes Bild von den Verbesserungen der Software machen möchte, ist herzlich zu einer Live-Demo im Rahmen eines ‚Webinars’ eingeladen.“
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.apsec.de.