Mit dem aktuellen Release ist es apsec gelungen, die Sicherheitsstufe der mit fideAS file enterprise geschützten Daten noch einmal deutlich zu erhöhen. Die Software verhindert vollständig jedes Kopieren oder unbeabsichtigte Verschieben verschlüsselter Daten in nicht geschützte Systembereiche und bietet damit effektive Data Leakage Prevention. Auch die Überwachung aller sicherheitskritischen Benutzeraktionen wurde optimiert: Digital signierte Protokolldateien ermöglichen nun ein revisionssicheres Logging. Außerdem stehen für die Langzeitsicherung sensibler Daten jetzt RSA-Schlüssel bis zu einer Länge von 4096 Bit zur Verfügung.
Für Systemverwalter und Administratoren hat fideAS file enterprise 3.3 ebenfalls interessante Neuerungen zu bieten: Erstmals können mit einem Administrator-Konto mehrere voneinander unabhängige Mandanten betreut und unterschiedliche Standorte oder Verwaltungseinheiten innerhalb eines Netzes separat administriert werden. Durch die neue Master-Slave-Architektur wird nicht nur die dezentrale Verwaltung größerer Sicherheitsnetze deutlich erleichtert, sondern auch wesentlich größere Ausfallsicherheit erreicht. Die Konfiguration der einzelnen Server wird dabei automatisch synchronisiert. Damit wird die Verwaltung komplexerer Netzwerkstrukturen in größeren Unternehmen vereinfacht.
Einzelheiten zu allen neuen Produktspezifikationen können unter www.apsec.de abgerufen werden.