Die neue Version von fideAS sign hat apsec genauer auf spezifische Nutzerbedürfnisse zugeschnitten. So bietet das Programm nun zwei separate Installationen, die jeweils das Erstellen beziehungsweise Verifizieren von Signaturen erlauben. Die Lösung 3.0 ermöglicht es, Dokumente mit einer einfachen elektronischen Signatur zu versehen. Für eine qualifizierte Signatur können Kunden weiterhin die bisherige Software-Variante 2.1 verwenden, die über eine Web-Oberfläche verfügt und herstellererklärt ist. Die überarbeitete Lösung mit den Installationsmöglichkeiten von „fideAS sign integration“ und „fideAS sign verify“ gibt es nun in einer Kommandozeilenversion, die beispielsweise in bestehende Workflow- und Rechnungssysteme des Kunden eingebunden werden kann. Durch die Integration der Schnittstelle Microsoft CSP unterstützt die Version 3.0 von fideAS sign jetzt bereits standardmäßig noch mehr Schlüsselmedien als die Vorgängerversion. Eine individuelle Anpassung der Software auf die unterschiedlichen Signaturkarten der Kunden, wie sie bisher teilweise nötig war, ist daher nicht mehr erforderlich. Via XML-Aufträge ist zudem eine Auftragslistenverarbeitung für Signatur und Verifizierung möglich. Das heißt, eine Vielzahl von Dateien kann gleichzeitig geprüft und signiert werden. Ein weiterer Vorteil für den Anwender der Version fideAS sign 3.0 ist eine benutzerfreundliche Anzeige von Prüfberichten. Ein Mausklick auf den Bericht, der von der apsec-Software im jeweiligen Kundensystem bereitgestellt wird, genügt und die darin enthaltenen Informationen werden so aufbereitet, dass nur die relevantesten Details angezeigt werden.
Eine kostenlose Demo-Version steht im Download-Bereich der apsec-Webseite zur Verfügung: https://www.apsec.de/...