Das Zertifikat dokumentiert die hohe Sachkompetenz, die apsec sich für die Arbeit mit den ASM-Produkten von RSA angeeignet hat. Diese Lösungen bieten Unternehmen unter anderem Schutz vor möglichen äußeren Bedrohungen ihrer IT-Systeme sowie vor Betrug und Datendiebstahl. Darüber hinaus lassen sich damit IT-Risiken und Compliance-Vorgaben überwachen. Die Applied Security GmbH bietet ihren Kunden in diesem Zusammenhang zunächst eine umfassende Bedarfsanalyse an und erarbeitet auf dieser Basis Lösungsvorschläge, die sich exakt an den Bedürfnissen und dem Geschäftsmodell des jeweiligen Unternehmens orientieren. Auf Grundlage der Beratung wählen die apsec-Experten die geeigneten Tools aus dem RSA-Angebot. Dabei können sie auf Lösungen aus den Bereichen Governance, Risk, Compliance (GRC), ID-Management und Network Monitoring (NM) zurückgreifen. apsec integriert diese Lösungen in ein übergreifendes strategisches Sicherheitskonzept und konfiguriert die einzelnen Anwendungen jeweils innerhalb der IT-Systeme seiner Kunden. Auch wer lediglich eine einzelne Lösung aus dem ASM-Portfolio von RSA einsetzen möchte, findet im apsec-Vertrieb einen sachkompetenten Ansprechpartner, das bescheinigt RSA dem IT-Security-Beratungshaus durch die Zertifizierung. „Mit diesem lösungsorientierten Ansatz leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Erstellung eines schlüssigen Sicherheitskonzepts bei unseren Kunden, wir können unter anderem die Gefahr eines Geschäftsausfalls oder Datendiebstahls drastisch vermindern“, erklärt Mathias Horn, Director Operations and Projects bei apsec.
Am 23. Oktober informiert apsec zusammen mit den IT-Security-Spezialisten von RSA und des Distributors Computerlinks bei einer gemeinsamen Informationsveranstaltung zum Thema Advanced Security Management in „The Squaire“ am Flughafen Frankfurt.
Weitere Informationen: www.apsec.de