Mit den beiden betriebssystemübergreifend einsetzbaren Tools haben die Informationssicherheitsspezialisten von apsec nun alle Mittel zur Verfügung, um technische Schwachstellen von Netzwerken zu analysieren und sie beseitigen zu können. Die Technologie von Outpost 24 fungiert hierbei als „kontrollierter“ Angreifer und prüft unter anderem die traditionellen Sicherheits-Infrastrukturen wie Firewalls, Virenscanner und Intrusion Detection Systeme. Dafür stellt Outpost 24 zwei Produkte zur Verfügung: „Outscan“ simuliert Angriffe aus dem Internet, während sein Gegenstück „Hacker In A Box“ (HIAB) Sicherheitslücken aus dem Innern des Netzwerks testet. „Mit diesen Technologien können wir die Informationssicherheit von Unternehmen proaktiv überwachen“, weiß apsec-Security-Consultant Claus Möhler. „Besonders die HIAB-Appliance lässt sich schnell und problemlos beim Kunden einsetzen.“
Dabei kann in kürzester Zeit ein Schwachstellenscan ausgeführt werden, der sämtliche Risiken und Sicherheitslücken auflistet und ihnen gewichtete Risiko-Level zuordnet. „Auf Basis dieser Erkenntnisse können wir dann dem Kunden spezifische Empfehlungen aussprechen, um seine Netzwerke und IT-Systeme umfassend abzusichern“, erläutert Claus Möhler den Nutzen für apsec-Kunden. Speziell für Unternehmen aus dem Bereich der Kreditkartenindustrie sind solche Checks und die darauf abgestimmte Sicherung unerlässlich. Sie unterliegen den strengen Compliance-Vorschriften des Payment Card Industry Data Security Standard (PCI-DSS) für sichere Datenhaltung und sicheren Datenaustausch. Bei ihnen ist ein sogenannter „Vulnerability Scan“ Bestandteil der Kontrollaudits zur Einhaltung des Sicherheitsstandards.
Weitere Informationen: www.apsec.de