Dafür, dass dieser Datentransport auch sicher und vor unbefugten Zugriffen geschützt passiert, sorgt seit fast 20 Jahren die Software PrivateWire der Applied Security GmbH (apsec).
Daher ist es besonders erfreulich, dass die Entwickler von apsec die bewährte PrivateWire-Technologie im neuen Release 5.0 jetzt einer breiteren Anwendergruppe zur Verfügung stellt.
Unternehmen und Behörden, die ihren Kunden Dienste über ein Webportal anbieten, können PrivateWire jetzt generell nutzen, um die Kommunikation zwischen dem Portalserver und den Kunden abzusichern. Dabei nutzt PrivateWire 5 eine sogenannte Transportverschlüsselung der Netzwerkprotokolle http, SMTP und POP3. Für Nichtfachleute übersetzt bedeutet das: sicheres Websurfen und sichere E-Mail-Übertragung.
Die besonderen Highlights sind einerseits, dass für die Nutzer, die das Kundenportal nutzen wollen, keinerlei Software benötigt wird. Der sichere Zugriff erfolgt einfach über den Browser. Dabei kann optional eine Authentisierung der Anwender am Portal verlangt werden, was die Sicherheit noch einmal erhöht.
Der zweite Clou sind die managementtauglichen Protokollierungs- und Ansichtsmöglichkeiten über die erfolgten Zugriffe. Hier können die Betreiber von PrivateWire beispielsweise schnell sehen, wann Stoßzeiten bei den Zugriffen sind und von wo Nutzer zugreifen.
PrivateWire 5 ist ab sofort bei apsec erhältlich.