Frankfurt, im September 2010 – Die Wirtschaft zieht an und endlich profitieren auch die Arbeitnehmer. Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamts sind die Reallöhne – also die preisbereinigten Verdienste – im zweiten Quartal 2010 um durchschnittlich 2,3 Prozent gestiegen. Seit Einführung des Index im Jahr 2007 wurde noch nie ein derart hoher Wert errechnet. Den verdankt die Statistik zwar größtenteils dem starken Rückgang der Kurzarbeit, dennoch haben die Löhne in fast allen Branchen deutlich angezogen: So liegt das durchschnittliche Bruttomonatseinkommen jetzt um 3,4 Prozent über dem vom 2009. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im gleichen Zeitraum nur sehr moderat um 1,1 Prozent und lassen den Arbeitnehmern so deutlich mehr im Portemonnaie übrig.
Monika Fauser, Geschäftsführerin der Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH in Frankfurt, begrüßt die erfreuliche Entwicklung und sieht Potenzial für weitere Lohnsteigerungen: „Wenn die Wirtschaft weiterhin so boomt, werden die Löhne und Gehälter sicherlich noch in die Höhe klettern.“ Und sie rät dringend, das zusätzliche Einkommen für die Zukunftsvorsorge zu nutzen: „Private Vorsorge ist ein Muss für jeden. Die staatliche Rente wird im Alter nie den gewohnten Lebensstandard decken können.“ Die steueroptimierten Kapitalanlagen von SKD Frankfurt sichern nicht nur die finanzielle Zukunft, sie sparen gleichzeitig Steuern. „Unser Steuersystem erlaubt attraktive Steuererleichterungen durch Förderungen und Subventionen“, erklärt die SKD-Geschäftsführerin. „Der Aspekt der Steuerersparnis wird besonders dann interessant, wenn die Steuerprogression den Großteil einer Gehaltserhöhung zunichte macht“, so Fauser weiter. „Steueroptimierte Kapitalanlagen bieten dazu eine smarte Lösung: Sie senken heute die Steuerlast und legen das ersparte Geld vermögensbildend für die Zukunft an“, erläutert die Anlageexpertin.