„Die Umstellung des Betriebssystems ist ein idealer Anlass, e-Learning im Unternehmen einzuführen,“ so Kerstin Stengel, Marketingleiterin von Thomson NETg in Central Europe. Denn wenn parallel viele Menschen an unterschiedlichen Orten zum selben Thema in kurzer Zeit geschult werden müssen, könne virtuelle Weiterbildung ihre Stärken am besten ausspielen. Das habe sich 1995 und 1998 bereits bei der Einführung der Betriebssysteme Windows und XP gezeigt und 2006 nochmals bekräftigt als im Herbst das Allgemeine Gleichstellungsgesetz in Kraft trat. Daraufhin mussten sich die Personaler aller Branchen mit der Anti-Diskriminierungsthematik befassen.
Angesichts eines Weltmarktanteils von 90 Prozent für Microsoft erwartet der e-Learning Anbieter, der gleichfalls international agiert und seine 16 Kurse in fünf Sprachen anbietet, eine hohe Nachfrage. „Die Veränderungen von XP zu Vista und auch zu Office 2007 sind so groß, dass sie ohne Schulung kaum zu meistern sein werden,“ sagt Stengel. Testuser, die mit Windows XP und Office 2003 gut vertraut waren, hätten teils stundenlang nach einzelnen Befehlen suchen müssen.
Insgesamt hat Microsoft mehr als 50 Millionen Programmzeilen neu geschrieben. Auch der Bildschirmaufbau ist völlig neu. Experten attestieren dem System, auf das vermutlich schon 2007 zehn Prozent aller PCs weltweit umgestellt werden, deutliche Verbesserungen in Bedienung, Optik und Sicherheit.
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