Online-Dashboard: Kitchen Impossible in Zahlen
Erste Erkenntnisse im Überblick
Welche Erkenntnisse lassen sich mithilfe des Dashboards ziehen? Tim Mälzer konnte knapp zwei Drittel seiner Duelle (64 %) für sich entscheiden. In der „ewigen Tabelle“ landet Tim Mälzer damit auf Rang 13 von 30 Köchen. Zu bedenken ist dabei jedoch, dass Tim Mälzers Rang über 39 Folgen errechnet wird, wohingegen viele Köche nur einmalig das Vergnügen hatten, ihre Fähigkeiten zu zeigen. So stehen im Ranking einige Köche vor Tim Mälzer, die er im direkten Duell besiegen konnte.
Doch wo konnte Tim Mälzer brillieren und welche Schwachpunkte sollte sich sein nächster Gegner zunutze machen? Tim Mälzer bezeichnet sich selbst gerne als den besten italienischen Koch außerhalb Italiens. Durchschnittlich 5,1 Punkte bei sechs Ausflügen nach Italien sind sicher kein schlechter Wert. Die Kollegen Martin Klein (8,3 Punkte), Max Strohe (7,0 Punkte) und Lukas Mraz (6,3) wussten aber noch mehr zu überzeugen und besteigen vor Tim Mälzer die Siegertreppe. Dabei hatten die drei Genannten jeweils nur einmal das Vergnügen, in Italien zu kochen.
Kitchen Impossible weltweit
Tim Mälzers bisheriges Koch-Highlight – zumindest laut der Jury – fand in Irland statt. Seine Kutteln und Blutwurst konnten mit einem Punkteschnitt von 8,7 überzeugen. Damit ist es gleichzeitig das Gericht, das in der langjährigen Kitchen-Impossible-Tradition den absoluten Bestwert darstellt. Überhaupt gab es nur acht Gerichte mit einem Punkteschnitt von über acht Punkten. Davon wurden vier von Tim Mälzer serviert. Neben Irland war das in Portugal, Mexiko und Frankreich.
Im globalen Überblick sind einige Tendenzen zu erkennen: So scheinen sich Japaner und Schweden mit einem Länderschnitt von 4,6 Punkten besonders schwer überzeugen zu lassen. Ähnlich sieht es in Dänemark mit 4,7 Punkten aus. Auch Deutschland stellt mit durchschnittlich 4,9 Punkten eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar und von Heimspiel kann hier keine Rede sein. Dabei sind die Bewertungen sehr weit gestreut. Sie reichen von sieben Punkten und mehr, wie es Tim Raue mit Auberginenröllchen in Berlin, oder Tim Mälzer mit dem Schwabenteller in Stuttgart zeigen. Doch es gibt auch Negativbeispiele: So erzielte Roland Trettl 2,7 Punkte in Bad Oeynhausen mit Stippgrütze und Christian Lohse erreichte mit dem Versuch von Shabu Shabu in Düsseldorf 3,4 Punkte.
Wer seinem Gegner hingegen etwas gönnen möchte, dem sei besonders ein Ausflug nach Israel (6,7 Punkte), Frankreich (6,3 Punkte), Marokko und in die USA (jeweils 6,2 Punkte) empfohlen. Hier scheinen die Gerichte entweder besonders gut zu schmecken, oder die Jury zeigt sich bei kleineren Abweichungen etwas nachsichtiger.
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