Mit dem Aufkommen moderner Fabriken und den Schlagworten Industrie 4.0, Internet der Dinge und der Industrie 2025, zeigen sich weitere Möglichkeiten, die Schweißtechnik noch effizienter zu gestalten. Eine Anwendung, welche heute unter Industrie 4.0 einzuordnen ist, konzeptionierte SKS mit Technologiepartnern bereits im Jahre 2007. Mit einem neu entwickelten Kommunikationsprotokoll wurde eine Schnittstelle geschaffen, zur Kommunikation mit dem Roboter. Dieser übermittelt die aktuelle Geschwindigkeit an das Schweißsystem, welches vollautomatisiert daran die Parameter anpasst: SYNCHROWELD.
SKS geht diesen Schritt nun weiter. Ein mehr als 20 Jahre abwärtskompatibles Schweißsystem bot die Grundlage zur Entwicklung eines innovativen Schweißmaschinenkonzeptes. Hinsichtlich Kommunikation, Integration und Handhabbarkeit, ist dieses für die zukünftigen Anforderungen an neue Produktionskonzepte unter dem Schlagwort Industrie 4.0 bestens gerüstet. Zudem ist es wie die aktuelle SKS Schweißtechnikgeneration auf Zukunftssicherheit ausgelegt.
Neben Concept 2020 und den SKS Standard-Brennersystemen mit der Unterstützung des SKS eigenen KF-Puls Schweißprozesses, welcher Strom und Spannung berücksichtigt, zeigt SKS die Frontpull-Serie, basierend auf der bewährten Power-Feeder-Technik. Diese zeichnet sich insbesondere durch die zuverlässige mechanische Tropfenablöse mit einer reversierenden Drahtbewegung aus. Hauseigene Schweißprozesse wie microMIG, der mechanischen Tropfenablöse mit zwischengeschalteten Pulsen oder microMIG-cc, der reinen mechanischen Tropfenablöse, bieten ein breites Anwendungsspektrum mit Standard SKS Komponenten.
Mehr hierzu können Besucher auf der Fachmesse SCHWEISSEN im Design Center Linz/Österreich, Halle DC, Stand 431, vom 10.-12. September 2019 erfahren.