Die vierteilige Reihe "Ihre Experten für Bewitterung von Kunststoffen" wird ab Oktober auf LinkedIn veröffentlicht. Interessierte erfahren hier die neuesten Erkenntnisse und Entwicklungen aus der Welt der Bewitterungstests und UV-Beständigkeitsprüfungen.
"Unsere langjährige Erfahrung und unser Engagement für höchste Qualität in der Materialprüfung machen uns zu einem verlässlichen Partner für Unternehmen der verschiedensten Branchen. Wir freuen uns darauf, unser Wissen und unsere Erfahrung in unserer kommenden vierteiligen Reihe auf LinkedIn mit dem Titel "Ihre Experten für Bewitterung von Kunststoffen" zu teilen. Wir laden Sie ein, uns zu folgen, um von unserem Expertenwissen in diesem Bereich zu profitieren,“ erklärt Alexander Ebenbeck, Vertriebsleiter des Geschäftsbereichs Prüfung.
Marcus Heindl, Bereichsleiter Prüflabor, ergänz: "Unsere hochqualifizierten Mitarbeiter und unser moderner Gerätepark ermöglichen es uns, Bewitterungstests gemäß nahezu allen relevanten Normen und Prüfstandards zeitnah durchzuführen. Dadurch sind wir in der Lage unseren Kunden schnelle und aussagekräftige Einblicke in die Witterungsbeständigkeit ihrer Materialien zu geben."
Bewitterungstests zur Umwelt- und Witterungssimulationen sind ein entscheidendes Element in der Materialforschung und -entwicklung. Diese Tests dienen dazu, die Auswirkungen von Umwelteinflüssen auf verschiedene Werkstoffe wie Kunststoffe, Metalle und Composites zu verstehen und zu bewerten. Dabei erfolgt eine Unterscheidung zwischen natürlicher Bewitterung (Freibewitterung) und künstlicher Bewitterung (Laborbewitterung). Zu den wichtigen Witterungseinflüssen gehören UV-Strahlung, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit.
Die Prüfverfahren im Bereich Bewitterung und UV-Beständigkeit simulieren ein Freiluftklima, wobei verschiedene kombinierte Beanspruchungsfaktoren wie UV-Strahlung/Licht, Luftfeuchte, Regen und Wärme unter standardisierten Laborbedingungen berücksichtigt werden. Durch diese Verfahren wird nicht nur die Lebensdauerabschätzung beschleunigt, sondern es können auch reproduzierbare Versuchsergebnisse erzielt werden.
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