Daraus ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Materialeigenschaften, der Flexibilität, des Gesamtenergieeinsatzes und des Materialpreises. Der Verarbeiter kann die Ausgangsmaterialien (z. B. Matrixpolymer, Fasern, Additive) anforderungsoptimiert auswählen und Fasergehalte erzeugen, die nicht marktüblich sind. Bei entsprechender Gestaltung des Werkzeuges bleiben zudem längere Fasern bis ins Formteil erhalten. Zusätzlich ist das Einstellen der Faser-/Matrixhaftung und der resultierenden mechanischen Eigenschaften sehr einfach durch die Zugabe von Haftvermittlern möglich.
Anmeldung und Programm unter: http://www.skz.de/3254