Seit den 60ern bildet das SKZ mit den Industrie- und Handelskammern Meister in der Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk aus. Die durchschnittlich ca. 60 Absolventen pro Jahr arbeiten heute deutschland- und europaweit in Führungspositionen. Durch die breit aufgestellte Ausbildung wird den Industriemeistern Kunststoff und Kautschuk (IMKK) der nötige "Werkzeugkoffer" für den Einsatz in den Betrieben und Unternehmen mitgegeben.
So finden sich im Ausbildungsumfang nicht nur fachspezifische Inhalte wieder, sondern auch Fähigkeiten, wie z.B. Personalführung oder der Blick für die Kosten.
Durch die in diesem Jahr erstmalig deutschlandweit einheitliche Prüfungsordnung, vorgegeben durch den DIHK-Rahmenplan, wurden die Inhalte in enger Zusammenarbeit mit den IHKs neu strukturiert und aufgebaut.
"Schubladendenke war gestern!!"
"Strukturiertes lehren JA, aber querdenken" lautet die neue Devise bei der Meisterausbildung. Synapsen im Gehirn richtig verknüpfen bedeutet konkret für die Absolventen nicht fachspezifisches Lernen, sondern fächerübergreifende Fragestellungen ganzheitlich zu erfassen und zu lösen.
Die praxiserfahrenen Trainer und Dozenten des SKZ helfen dabei, Mitarbeiter für die Zukunft fit zu machen.