Nach über 50 Jahren wollte er sich einmal ansehen, wie sich seine damalige Fortbildungsstätte in den vergangenen Jahrzehnten weiterentwickelt hat.
Nach Stationen in Saarbrücken und Heidelberg im Jahr 1967, hatte Hartana von Februar bis Dezember 1968 im Rahmen der sogenannten "Weltprogramme" an einem Kurs beim langjährigen SKZ-Ausbilder Friedrich-Wolfhard Ebeling teilgenommen und sich dabei am SKZ ausgesprochen wohl gefühlt.
Ab 1965 wurden Fach- und Führungskräften aus Entwicklungsländern Fortbildungsprogramme angeboten. Bereits im Jahr 1968 hatten Teilnehmer aus mehr als 30 Ländern Lehrgänge absolviert und somit das Renommee des SKZ über die Landesgrenzen hinausgetragen.
Nach einem anschließenden einmonatigen Praktikum bei BASF in Ludwigshafen und einigen weiteren Stationen, wie z. B. Wien, kehrte er nach Indonesien zurück und stieg dort in die Fabrik seines Vater mit ein, die Haushaltswaren im Spritzgussverfahren herstellt.