Die Beschränkung der persönlichen Kontakte ist eine sinnvolle Maßnahe, um die Verbreitung der Corona-Viren zu verlangsamen. Die in der Branche beliebten, praxisnahen Seminare und Lehrgänge des SKZ können daher im Moment nicht stattfinden. Natürlich werden aber weiterhin Kunststoffprodukte hergestellt, auch wenn die Mitarbeiter der kunststoffverarbeitenden Industrie derzeit nicht ausreichend geschult werden können. Dabei kann gerade beim Bedienen komplexer Verarbeitungsmaschinen oder beim Auswerten komplizierter Prüfungen eine anschauliche Einweisung oder ein zweites Paar Augen durchaus weiterhelfen. Das SKZ bietet daher ab sofort einen kostenlosen Beratungsservice an, um der Industrie genau dieses Paar Augen zur Verfügung zu stellen. Die Beratungen können ab sofort über die digitalen Videokonferenzsysteme Skype, Microsoft Teams und Zoom stattfinden. Die Experten des SKZ haben dadurch die Möglichkeit, über mobile Endgeräte direkt an den Maschinen in den Technika spezielle Sachverhalte oder Prozesse zu erklären. Mit Hilfe geteilter Bildschirme können auch schwierige Auswertungen erläutert oder Fehlerbilder an Produkten interpretiert werden.
"Ein persönlicher Kontakt - und sei es nur digital - ist immens wichtig, um Probleme zu lösen und nicht zu stagnieren. Das SKZ unterstützt mit diesem Service die kunststoffverarbeitende Industrie auch in Krisenzeiten und bei personellen Engpässen effektiv. Natürlich wird das SKZ, sobald es die aktuelle Situation zulässt, seine Seminare und Lehrgänge wieder in gewohnter Weise anbieten. Anmeldungen für zukünftige Kurse sind aber auch jetzt weiterhin möglich", so Matthias Ruff, Vertriebsleiter am SKZ. Er koordiniert die Konferenzanfragen und stellt die Kontakte zu den jeweiligen Fachexperten her.
Nähere Infos unter: www.skz.de/9222 oder 0931 / 4104 - 503.
Der Service kann ab sofort kostenfrei von der kunststoffverarbeitenden Industrie genutzt werden.