Der Fachkräftemangel ist überall bekannt und beschäftigt seit langem die Arbeitgeber. Neben der Rekrutierung von neuem Personal ist es wichtig, die eigenen Mitarbeiter wertzuschätzen, zu fördern und an sich zu binden. Immer mehr Unternehmen setzen dabei auf die betriebliche Weiterbildung. Dabei werden vom Arbeitgeber die finanziellen und zeitlichen Ressourcen zur Verfügung gestellt, damit die Angestellten sich fortbilden können. So kann die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und die Deckung des Qualifizierungsbedarfs besser gewährleisten werden.
Umfangreiche Weiterbildungen liegen im Trend – das merkt auch das SKZ. So bietet das Institut bereits seit mehreren Jahren modulare Abschlüsse an, die aus mehreren Einzelkursen bestehen und so gut in den Arbeitsalltag integrierbar sind. Dabei vermitteln die Abschlüsse sehr umfangreiche Kenntnisse zum gewählten Themenbereich. Kunststoffentwickler, Prozessoptimierer, Coloristen oder Fachkräfte Compoundieren: die Fachgebiete sind so vielfältig wie die Aufgaben in der Kunststoffindustrie. „Noch nie haben so viele Teilnehmer einen eigenen SKZ-Abschluss erworben, wie im Jahr 2022“, freut sich Matthias Ruff, Vertriebsleiter am SKZ.
Das verdeutlicht: Weiterbildungen sind gefragt wie nie zuvor. Die Vielzahl an Abschlüssen bestätigt den Erfolg der modularen SKZ-Abschlüsse. Der große Praxisteil in allen Kursen, Seminaren und Lehrgängen ist beim SKZ ein Qualitätsmerkmal. An allen Weiterbildungsstandorten stehen daher eigene Technika zur Verfügung. Das Themenspektrum der beruflichen Weiterbildung am SKZ wird auch zukünftig wachsen, um den Bildungsstandard von Fachkräften aktuell zu halten und auszubauen. Die unterschiedlichen Möglichkeiten sind im aktuellen Bildungskatalog 2023 zusammengefasst. Weitere Informationen unter: https://www.skz.de/bildung/abschluesse