Günther Häckl will in den nächsten Jahren die Voraussetzungen für einen weiteren kraftvollen Ausbau der Solarenergie in Deutschland schaffen und diese zu einer tragenden Säule der Energieversorgung ausbauen. "Ein enormer Preisdruck durch global aufgebaute Überkapazitäten und massive Einschnitte bei der Solarförderung machen der Solarindustrie derzeit zu schaffen", erklärte der neue Präsident des BSW-Solar. Mittel- bis langfristig habe Solartechnik jedoch exzellente Zukunftsaussichten: "Schon heute ist Solarenergie vom eigenen Dach oftmals günstiger als Strom vom Energieversorger. Die Märkte für Erneuerbare Energien wachsen weltweit in rasantem Tempo. Diese Chancen muss Deutschland mit seinen hochinnovativen und leistungsfähigen Solarunternehmen im Wärme- und im Stromsektor nutzen. Die Politik muss dafür geeignete und verlässliche Rahmenbedingungen schaffen."
Günther Cramer, SMA Aufsichtsratsvorsitzender und diesjähriger Träger des renommierten Deutschen Umweltpreises hatte sich nach drei Jahren an der Spitze des weltweit größten Solarverbands nicht erneut zur Wahl gestellt. Die Mitgliederversammlung ernannte ihn in Anerkennung seiner eindrucksvollen Leistungen für die deutsche Solarbranche zum Ehrenpräsidenten. "Die Solarindustrie ist die Zukunftsbranche. Die Sonnenenergie ist ein entscheidender Pfeiler der Energiewende. Das ist meine Überzeugung. Dafür werde ich mich auch in Zukunft mit voller Kraft einsetzen", betonte Cramer.
Von den über 200 bei der Jahresversammlung des BSW-Solar anwesenden Solarunternehmern in ihrem Amt bestätigt wurden auch der Vizepräsident Helmut Jäger (Solvis) und die Präsidiumsmitglieder Holger von Hebel (Bosch Solar Energy), Michael Schäfer (Energiebau Solarstromsysteme) sowie Andreas Wagner (Wagner & Co Solartechnik). Matthias Reitzenstein (Wikora) übernimmt künftig das Amt des Schatzmeisters. Ebenfalls neu im Amt sind Norbert Hahn (IBC SOLAR), Milan Nitzschke (SolarWorld), Michael Herr (Juwi) und Dr. Alexander Kirsch (CentroSolar).
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