Die Hauptversammlung folgte dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, für das Geschäftsjahr 2013 keine Dividende auszuschütten. "SMA hat seit dem Börsengang jährlich durchschnittlich 1,20 Euro Dividende pro Aktie ausgeschüttet. Unsere Dividendenpolitik sieht eine Ausschüttungsquote von 20 bis 40 Prozent bezogen auf den Konzernüberschuss vor. Dieser war im abgelaufenen Geschäftsjahr negativ. Eine Dividendenausschüttung halten wir mit Blick auf das weiterhin volatile Marktumfeld für nicht vertretbar. Unsere Aktionäre sowie die Aktionärsvertreter DSW und SdK unterstützen dies ausdrücklich. Um wieder zu profitablem Wachstum zurückzukehren, werden wir vielmehr weiterhin gezielt in Forschung und Entwicklung investieren, denn diese Investitionen sichern die Zukunft von SMA", erklärt SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon. Die SMA Gruppe hatte 2013 einen Umsatz von 932,5 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis (EBIT) von -89,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Für 2014 prognostiziert der SMA Vorstand bei einem Umsatz von 1,0 Mrd. Euro bis 1,3 Mrd. Euro ein operatives Ergebnis von bestenfalls bis zu 20 Mio. Euro. Die Prognose setzt ein stabiles regulatorisches Umfeld voraus, insbesondere in Europa.
Die Präsentation des Vorstands sowie weitere Informationen zur Hauptversammlung stehen im Internet unter www.SMA.de/Hauptversammlung zum Abruf bereit.