- Verkaufte Wechselrichter-Leistung auf 7,5 GW gesteigert (Q1-Q3 2018: 6,2 GW)
- Umsatz von 630,8 Mio. Euro deutlich über Vorjahresniveau (Q1-Q3 2018: 575,1 Mio. Euro)
- Operatives Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) von 25,7 Mio. Euro (Q1-Q3 2018: 50,5 Mio. Euro)
- Bilanzielle Stabilität durch solide Eigenkapitalquote von 40,5 Prozent (31.12.2018: 42,9 Prozent) und Nettoliquidität von 259,1 Mio. Euro (31.12.2018: 305,5 Mio. Euro)
- Weiterhin hoher Auftragsbestand von 797,0 Mio. Euro, davon 428,7 Mio. Euro Produktgeschäft (31.12.2018: 175,4 Mio. Euro Produktgeschäft)
- Kostensenkungsprogramm verläuft planmäßig
- Vorstand bestätigt Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2019
Das Konzernergebnis betrug von Januar bis September 2019 –10,5 Mio. Euro (Q1-Q3 2018: 8,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie lag somit bei –0,30 Euro (Q1-Q3 2018: 0,24 Euro). Mit einer Nettoliquidität von 259,1 Mio. Euro (31.12.2018: 305,5 Mio. Euro) und einer Eigenkapitalquote von 40,5 Prozent (31.12.2018: 42,9 Prozent) weist SMA weiterhin eine solide Bilanzstruktur auf.
„Die Geschäftsentwicklung der SMA verlief in den ersten neun Monaten des Jahres wie vom Vorstand prognostiziert. Nach einer verhaltenen Entwicklung im ersten Halbjahr haben wir im dritten Quartal erwartungsgemäß ein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum verzeichnet. Besonders erfreulich ist dabei, dass wir von Juli bis September erstmals seit dem zweiten Quartal 2018 wieder ein positives EBIT erzielt haben“, sagt SMA Vorstandssprecher Jürgen Reinert. „Auch der Auftragseingang entwickelt sich weiterhin positiv. Zum 30. September 2019 verfügt SMA über einen produktbezogenen Auftragsbestand von rund 429 Mio. Euro. Vor diesem Hintergrund geht der Vorstand davon aus, dass wir das oberste Viertel der Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2019 erreichen und sich die gute Entwicklung im ersten Quartal 2020 fortsetzen wird.“
Der SMA Vorstand bestätigt die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2019. Sie sieht einen Umsatz von 800 Mio. Euro bis 880 Mio. Euro vor. Der Vorstand geht davon aus, dass SMA das oberste Viertel der Umsatzprognose erreichen wird. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) wird sich nach Vorstandsschätzung auf 20 Mio. Euro bis 50 Mio. Euro belaufen. Die Abschreibungen werden voraussichtlich bei ca. 50 Mio. Euro liegen.
Die Quartalsmitteilung Januar bis September 2019 steht auf der Internetseite www.SMA.de/IR/Finanzberichte zum Abruf bereit.
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