Schlankes Gehäuse, einfaches Montagekonzept: der Sunny Boy 3000HF
Mit dem Sunny Boy 3000HF ergänzt SMA konsequent seine neue Wechselrichter-Generation für den Weltmarkt. Auf Basis neuester SMA Technik bieten die Wechselrichter die höchsten Erträge für galvanisch trennende Geräte der Leistungsklassen von 2000 W, 2500 W und 3000 W. Zusätzlich wurde bei der Entwicklung des Designs der Fokus u. a. auf die speziellen Gebäudevoraussetzungen in den USA gelegt: Durch das steckbare Erdungsset beispielsweise kann der Wechselrichter einfach und sicher geerdet werden - ohne dass der Installateur den Deckel öffnen muss. Einem ähnlichen Konzept folgt auch die steckbare Kommunikationsschnittstelle des voraussichtlich ab erstem Quartal 2010 erhältlichen neuen Solar-Wechselrichters: Die Standardeinheit wird mit jedem Gerät ausgeliefert, inklusive Bluetooth®, und kann bei Bedarf einfach ausgetauscht werden. Und der weite Eingangsspannungsbereich von 175 bis 700 Volt (bzw. bis 600 Volt in den USA) sorgt nicht zuletzt für eine außergewöhnlich flexible Anlagenauslegung. "Mit der Entwicklung des Sunny Boy 3000HF haben wir unseren technologischen Vorsprung wieder ein Stück ausbauen können. Für unsere Kunden und die Anlagenbesitzer zahlt sich diese systematische Entwicklungsarbeit aus: durch die kontinuierliche Reduzierung der spezifischen Preise und einen sich ständig erhöhenden Installations- und Bedienkomfort", so Vorstandssprecher Günther Cramer.
Geringe Investitions- und Installationskosten - hohe Betriebs- und Ertragssicherheit: der Sunny Tripower
Ebenfalls vertreten: der voraussichtlich ab Ende 2009 erhältliche Sunny Tripower. Er bietet eine Vielzahl an integrierten Funktionen aus der PV-Systemtechnik. So verfügt das Gerät zum Beispiel über eine elektronische String-Sicherung, eine selbstlernende String-Ausfallerkennung und einen integrierbaren Überspannungsschutz. Alle Geräte sind zudem auf die Einspeisung von Blindleistung ausgelegt. Damit können sie sich gemäß BDEW-Richtlinie zuverlässig am Netzmanagement beteiligen.
Effizienter Betrieb verschatteter PV-Anlagen: das neue OptiTrac Global Peak
Die neue OptiTrac-Version wurde speziell für solche PV-Anlagen entwickelt, bei denen Teilverschattungen unvermeidlich sind. Das Problem: Werden einzelne Module eines Modul-Strings verschattet, entstehen auf der Leistungskennlinie des Strings plötzlich mehrere "lokale" MPPs (Maximum Power Point = Punkt maximaler Leistung). Für den MPP-Tracker des Wechselrichters kommt es nun darauf an, möglichst immer den PV-Generator am tatsächlichen, "globalen" Punkt maximaler Leistung zu betreiben und sich nicht auf ein lokales Leistungsmaximum einzustellen. "Im Gegensatz zu den heutigen Standard-MPP-Trackingverfahren erreichen wir genau das mit der neu entwickelten OptiTrac-Version, die dem sicheren Auffinden des globalen Leistungsmaximums in verschatteten PV-Anlagen dient", erläutert Technologievorstand Roland Grebe. Der ständige Betrieb im globalen Maximum erhöht wiederum den Energieertrag eines teilverschatteten Strings merkbar und sorgt so für einen optimalen Betrieb der teilverschatteten PV-Anlage. Ein gutes Beispiel dafür, dass sich neue Technologien für den Anwender buchstäblich auszahlen können.
Mehr Informationen unter
www.SMA.de