"In den letzten Wochen haben wir mit allen wichtigen Warenkreditversicherern über die Restrukturierung der SMA gesprochen. Alle Gesprächspartner haben die Alleinstellungsmerkmale der SMA am weltweiten Photovoltaikmarkt anerkannt und konnten die vorgestellten Maßnahmen nachvollziehen. Die wichtigen Warenkreditversicherer Euler/Hermes, Coface und Atradius haben deshalb Versicherungslinien für Geschäfte mit SMA eingeräumt. Das ist ein ausgesprochen gutes Ergebnis, das von den anwesenden Lieferanten entsprechend positiv aufgenommen wurde", so SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon.
Das Unternehmen nutzte die Veranstaltung auch, um die globale Einkaufsstrategie, die Kooperation mit Danfoss zur Volumenbündelung und neue Logistikkonzepte zur Erhöhung der Flexibilität sowie zur Bestandsreduzierung vorzustellen. "Durch die modulare Bauweise der neuen Wechselrichter-Generation und weitere Standardisierungsmaßnahmen kann SMA die globale Einkaufsstrategie optimal nutzen und Volumeneffekte erzielen, die zu nachhaltigen Kostenreduzierungen führen werden. Die Kooperation mit Danfoss bietet über die kommenden beiden Jahre bei den Materialkosten zusätzliches Einsparpotenzial", erklärte Mark Grosse, Head of Global Procurement bei SMA. Externe Kooperationen würden zukünftig zu einem wichtigen Bestandteil der SMA Strategie. Daher werde man in technologischen Schlüsselfeldern Innovationen gemeinsam mit ausgewählten Technologiepartnern vorantreiben und so nachhaltige Wettbewerbsvorteile schaffen. Darüber hinaus will SMA in Zukunft noch enger mit ihren Lieferanten zusammenarbeiten und ihnen noch genauere Bedarfsvorhersagen geben, um über die gesamte Lieferkette hinweg gemeinsam Mehrwert zu schaffen und die Bestände zu reduzieren.
Auch die Strategie zur Transformation der SMA überzeugte die mehr als 80 Teilnehmer des Lieferantentags. Das SMA Management stellte für alle Unternehmensbereiche konkrete Maßnahmen vor, um die Fixkosten um mehr als 160 Mio. Euro zu senken. Neben einer deutlichen Anpassung der Unternehmensstruktur im In- und Ausland sieht das Konzept unter anderem eine Konzentration auf strategisch wichtige Entwicklungsprojekte, die Verminderung der Wertschöpfungstiefe sowie die Konsolidierung der weltweiten Infrastruktur vor.
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