"Mit dem Frauen-Karriere-Index haben wir erstmals einen fairen Beurteilungsmaßstab, der transparent macht, wo Frauen wirklich faire Chancen haben und wo nicht. Gleichzeitig unterstützt der Index Personalverantwortliche dabei, Klarheit zu bekommen, wie es um die Aufstiegschancen von Frauen in ihrem Unternehmen bestellt ist, welche Maßnahmen zur Frauenförderung erfolgreich sind und wo Veränderungen ansetzen müssen. Ich danke allen Unternehmensvertreterinnen und -vertretern, die bereit waren, die Vorreiterrolle zu übernehmen und sich an der ersten Erhebung des Frauen-Karriere-Index zu beteiligen", sagte Bundesfamilienministerin Kristina Schröder anlässlich der Auszeichnung.
An der Erhebung des Frauen-Karriere-Index können sich deutsche Unternehmen beteiligen. Grundlage für das Ranking ist die Analyse der Ergebnisse eines Erhebungsbogens. Er fragt den Einsatz gängiger Steuerungstools und KPi in der Personalwirtschaft sowie die Maßnahmen zur Frauenförderung in den Unternehmen ab. Bei der ersten Erhebung schnitten lediglich Hewlett-Packard und die HypoVereinsbank besser ab als SMA.
"Wir sind sehr stolz auf die gute Platzierung von SMA bei der ersten Erhebung des Frauen-Karriere-Index. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den Anteil der Mitarbeiterinnen, insbesondere in Führungspositionen und technischen Berufen, auf allen Ebenen des Unternehmens kontinuierlich und nachhaltig zu erhöhen. Das ist insbesondere in technisch orientierten Branchen wie der Solarindustrie eine große Herausforderung, und wir haben unsere Ziele noch nicht erreicht. Die Auszeichnung unterstreicht jedoch eindrücklich, dass wir auf dem richtigen Weg sind, und wir werden konsequent an weiteren Maßnahmen arbeiten", erklärt Lucia Sauer Al-Subaey, Head of Human Resources bei SMA, die die Auszeichnung von Bundesfamilienministern Kristina Schröder entgegennahm.
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