"Trotz der drastischen Kürzungspläne der Bundesregierung für die Solarförderung ist und bleibt Nordhessen der Hauptstandort der SMA. Auch wenn sich die Absatzmärkte in Zukunft mehr ins Ausland verschieben, werden wir unsere Technologieentwicklung am Hauptsitz weiter ausbauen. Darüber hinaus möchten wir mit dem Sponsoring der dOCUMENTA (13) einen weiteren Beitrag dazu leisten, Nordhessen in der breiten Öffentlichkeit als Solarregion zu positionieren. Die documenta erregt weltweit viel Aufmerksamkeit für die Region und wird wieder ein internationales Publikum von Kunst- und Kulturinteressierten nach Kassel ziehen", erklärt Pierre-Pascal Urbon, Vorstandssprecher und Vorstand Finanzen der SMA.
"Ich freue mich sehr, dass SMA die dOCUMENTA (13) als ein wichtiger Sponsor unterstützt. Das Unternehmen wurde vor über 30 Jahren in Kassel gegründet und hat sich ebenso wie die documenta zu einem wichtigen Teil der Identität der Stadt entwickelt. Wechselrichter von SMA sind weltweit im Einsatz. Dies spiegelt den Erfolg der Innovationen des Unternehmens im Bereich der Solartechnologie wider. Die 13. documenta wird eine überraschende Bühne für Fragen sein, die unsere Vorstellungen von einem aktiven Leben in der Gegenwart formen, aber auch für Experimente in den Bereichen Ästhetik, Kunst, Politik, Literatur, Wissenschaft und Ökologie. Kunst ist eine erneuerbare Energie - sie endet niemals und muss genährt und gepflegt werden. Wir alle bei der dOCUMENTA (13) sind sehr erfreut, SMA als Partner an unserer Seite zu haben", betont Carolyn Christov-Bakargiev, Künstlerische Leiterin der dOCUMENTA (13).
Seit ihrer Gründung im Jahr 1955 gilt die documenta als eine der wichtigsten und weltweit am meisten beachteten Kunstausstellungen. In diesem Jahr werden über 160 Künstler aus aller Welt ihre neuesten Werke an verschiedenen Ausstellungsorten in der Stadt Kassel präsentieren. "Die Künstler der dOCUMENTA (13) beschäftigen sich in ihren Werken mit den Herausforderungen einer sich wandelnden Welt. Auch unsere Arbeit ist von der Auseinandersetzung mit dem ständigen Wandel geprägt. Die Energieversorgung steht weltweit am Beginn eines massiven Umbruchs", zieht Pierre-Pascal Urbon eine Parallele zwischen Kunst und Technologie. Insbesondere der Aspekt der Demokratisierung der Energieversorgung werde von den Künstlern der dOCUMENTA (13) an verschiedenen Stellen aufgegriffen. "Wir möchten diese Parallele nutzen und einen aktiven Dialog mit den Besuchern der Ausstellung über die Chancen der Energiewende führen", so Urbon.
Die Standortförderung ist seit jeher Bestandteil der SMA Strategie und soll auch in Zukunft fest in der Planung verankert werden. Über die Höhe des Engagements von SMA wurde mit der documenta-Leitung Stillschweigen vereinbart.
Ein komplettes Press Kit finden Sie auf unserer Webseite unter http://www.sma.de/...