- Verkaufte Wechselrichter-Leistung mit 1,8 GW auf Vorjahresniveau (Q1 2018: 1,8 GW)
- Umsatz von 167,8 Mio. Euro (Q1 2018: 182,5 Mio. Euro) und operatives Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) von 0,6 Mio. Euro (Q1 2018: 17,5 Mio. Euro) entsprechen der Vorstandsprognose
- Bilanzielle Stabilität durch solide Eigenkapitalquote von 42,2 Prozent (31.12.2018: 42,9 Prozent) und hohe Nettoliquidität von 290,3 Mio. Euro (31.12.2018: 305,5 Mio. Euro)
- Hoher Auftragsbestand von 619,8 Mio. Euro, davon 233,2 Mio. Euro Produktgeschäft
- Kostensenkungsprogramm verläuft planmäßig
- Vorstand bestätigt Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2019
Die SMA Solar Technology AG (SMA/FWB: S92) verkaufte im ersten Quartal 2019 Wechselrichter mit einer Gesamtleistung von rund 1,8 GW (Q1 2018: 1,8 GW). Der Umsatz ging im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahrs um 8,1 Prozent zurück auf 167,8 Mio. Euro (Q1 2018: 182,5 Mio. Euro). Dies ist insbesondere auf das im ersten Quartal noch schwache Projektgeschäft zurückzuführen, während sich der Umsatz mit String-Wechselrichtern auf Vorjahresniveau bewegte. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag von Januar bis März 2019 bei 0,6 Mio. Euro (EBITDA-Marge: 0,4 Prozent; Q1 2018: 17,5 Mio. Euro, 9,6 Prozent). Umsatz und Ergebnis des ersten Quartals entsprechen der am 28. März 2019 veröffentlichten Prognose des Vorstands. Der Auftragseingang entwickelte sich im ersten Quartal in allen Segmenten positiv. Auf dieser Basis erwartet der SMA Vorstand insbesondere in der zweiten Jahreshälfte eine deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung.
Das Konzernergebnis betrug im ersten Quartal 2019 –10,6 Mio. Euro (Q1 2018: 2,8 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie lag somit bei –0,30 Euro (Q1 2018: 0,08 Euro). Mit einer Nettoliquidität von 290,3 Mio. Euro (31.12.2018: 305,5 Mio. Euro) und einer Eigenkapitalquote von 42,2 Prozent (31.12.2018: 42,9 Prozent) weist SMA weiterhin eine solide Bilanzstruktur auf.
„Umsatz und Ergebnis der SMA blieben im ersten Quartal 2019, wie vom Vorstand prognostiziert, hinter dem Vorjahresquartal zurück. Gleichzeitig hat sich der Auftragseingang in den vergangenen Monaten in allen Segmenten sehr gut entwickelt. Unser produktbezogener Auftragsbestand ist zum 31. März im Vergleich zum Vorjahresende um 33 Prozent auf 233,2 Mio. Euro gestiegen. Insbesondere im Segment der großen PV-Kraftwerke erleben wir hier eine sehr positive Entwicklung, die im zweiten Halbjahr umsatz- und ergebniswirksam wird“, erklärt SMA Vorstandsprecher Jürgen Reinert. „Die Umsetzung unserer Maßnahmen mit dem Ziel, die Kosten der SMA um ca. 40 Mio. Euro pro Jahr zu senken, verläuft planmäßig. Darüber hinaus positionieren wir uns mit unseren SMA Energy Systems mit perfekt abgestimmten, modular erweiterbaren PV-, Speicher- und digitalen Energielösungen für private, gewerbliche und industrielle Anwendungen als System-Anbieter und erschließen somit weitere Umsatzpotenziale.“
Der SMA Vorstand bestätigt die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2019. Sie sieht bei einem Umsatz von 800 Mio. Euro bis 880 Mio. Euro ein operatives Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) von 20 Mio. Euro bis 50 Mio. Euro vor. Die Abschreibungen werden sich nach Vorstandsschätzung auf ca. 50 Mio. Euro belaufen.
Die Quartalsmitteilung Januar bis März 2019 steht auf der Internetseite www.SMA.de/IR/Finanzberichte zum Abruf bereit. Die Hauptversammlung der SMA findet am 28. Mai 2019 in Kassel statt.
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