Die Gründe für die verhaltene Nachfrage und schwache Auftragslage im Handelsgeschäft sind vielfältig. Die Diskussion um den Ausbau der Photovoltaik hat die Endkunden sicherlich ebenso verunsichert wie die aktuelle Euro- und Schuldenkrise. Dass die Rahmenbedingungen für den Ausbau der Photovoltaik derzeit attraktiv sind, zeigt die erfreuliche Entwicklung im Projektgeschäft. Investoren profitieren momentan von den historisch günstigen Zinsen und den deutlich gesunkenen spezifischen Kosten für die Errichtung eines solaren Großkraftwerks.
SMA ist von der weltweiten Entwicklung der Nachfrage abhängig und produziert auftragsbezogen. Um schnell auf die hohen Nachfrageschwankungen in den verschiedenen Marktsegmenten reagieren zu können, setzt SMA seit Jahren das Instrument der Zeitarbeit ein. Mit Blick auf die aktuelle Auftragslage und die erfahrungsgemäß schwache Nachfrage während der Wintermonate wird SMA den Einsatz von rund 1.000 der derzeit beschäftigten Zeitarbeitnehmer bis zum Jahresende stufenweise beenden.
Für 2012 rechnet der Vorstand mit einer stagnierenden bis leicht wachsenden weltweiten Nachfrage nach Solarstromanlagen. Eine verlässliche Prognose für das Geschäftsjahr 2012 und die Folgejahre ist vor dem Hintergrund der vielfältigen Einflussfaktoren derzeit nicht möglich.
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