Diesmal war alles anders: Aufgrund der Corona-Pandemie konnte die traditionelle SMA Weihnachtsfeier nicht im Kongress-Palais Stadthalle stattfinden. Stattdessen trafen sich die SMA Mitarbeiter:innen digital in virtuellen Räumen. Ihrer Spendenbereitschaft tat dies jedoch keinen Abbruch. Aufgrund der besonderen Situation hatten Vorstand und Betriebsrat die Möglichkeit eingeräumt, online nicht nur Geld zu spenden, sondern auch Überstunden und Urlaubstage, die entsprechend verrechnet wurden. So kam insgesamt ein Gegenwert von über 76.000 Euro zustande. „Die große Spendenbereitschaft der SMA Mitarbeiter:innen beeindruckt mich immer wieder aufs Neue“, sagt Ulrich Hadding, SMA Vorstand Finanzen, Personal und Recht. „Gerade in den aktuell durch die Corona-Pandemie überschatteten Zeiten ist dies ein wunderbares Zeichen der Solidarität, das wir seitens des Unternehmens gerne unterstützt und mit einem weiteren Beitrag ergänzt haben.“
„Vielen Dank an unsere Kolleginnen und Kollegen. Durch ihre Großzügigkeit können wir die wertvolle Arbeit von drei Organisationen fördern, die sich für bedürftige, benachteiligte und schwerkranke Kinder einsetzen“, bekräftigt Sandra Bennecke vom Spendenverein. Gemeinsam mit ihren A.M.S.-Vorstandskollegen Jan-Hendrik Welzel und Rudi Birnbach überreichte sie den Vertretern von „Hafen 17“, von „Happy Bambini e.V. “ und den „Kleinen Riesen Nordhessen e.V.“ die Schecks in Höhe von je 34.000 Euro symbolisch in einer Videokonferenz.
Die Freude über die Spende stand Stefan Berndt und Dr. Thomas Völker von „Kleine Riesen e.V.“ ins Gesicht geschrieben. „Das Geld fließt in unser Engagement für unheilbar schwerstkranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene“, sagt Dr. Thomas Völker. Der Verein setzt sich dafür ein, dass das ambulante Kinder-Palliativ-Team Nordhessen unheilbar erkrankte Kinder ganzheitlich umfassend und kompetent im Kreise ihrer Familie, in ihrem vertrauten Zuhause betreuen kann.
„Mit dem Spendengeld können wir unser Angebot weiter ausbauen und noch mehr Kindern eine Anlaufstelle bieten“, freut sich Mechthild Meyer-Kluge vom Vorstand des Diakonischen Werks Region Kassel, die gemeinsam mit Geschäftsführerin Tamara Morgenroth den virtuellen Scheck für das Projekt „Hafen 17“ in Empfang nahm. Bei „Hafen 17“ treffen sich bis zu 30 Kinder aus sozialschwachen Familien, aus verschiedensten Herkunftsländern täglich nach der Schule, erhalten ein Mittagessen, Hilfe beim Lernen und Freizeitangebote.
Ganz konkrete Pläne zur Verwendung des Spendengeldes hat bereits der Vorstand des Vereins Happy Bambini e.V.: „In der Schule von El Paraiso in Honduras wird dringend eine neue und stabile Stromversorgung benötigt, um die neu hergerichteten Klassenräume zuverlässig betreiben zu können. Darüber hinaus werden wir mit dieser außerordentlichen Spende weitere Schulprojekte in Honduras unterstützen können“, sagt Vereinsvorstand Manuela Faßhauer Chersi.
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