Mit Wechselrichter-Technik der SMA Technologie AG hat das Team der Technischen Universität Darmstadt (TUD) den Solar Decathlon 2007 gewonnen. An dem internationalen Wettbewerb um das komfortabelste und energieeffizienteste Solar-Haus der Welt, der vom 12. bis 20. Oktober 2007 in Washington D.C. stattfand, nahmen neben Deutschland weitere 19 Teams unter anderem aus den USA, Kanada und Spanien teil.
Bereits die erstmalige Teilnahme eines deutschen Teams war ein Erfolg: Die technische Universität Darmstadt realisierte mit den SMA Produkten Sunny Island 5048, Sunny Mini Central 6000A sowie den Sunny Boys 1100 und 1100LV eine autonome Stromversorgung und war mit dieser und den baulichen Maßnahmen so effizient, dass sie den diesjährigen Solar Decathlon souverän gewonnen hat. Beim so genannten "Solaren Zehnkampf" gilt es, ein Haus zu konstruieren und zu betreiben, dessen Energieverbrauch ausschließlich durch eine Solaranlage gedeckt wird und das nicht mehr Energie nutzt, als es selbst produzieren kann. Der Zeitraum der Messung betrug fünf Tage. "Dabei mussten die 20 Teilnehmermannschaften nicht nur beweisen, dass sie ein komfortables und energieeffizientes Haus konstruieren und bauen können. Sie mussten auch zeigen, dass sie in der Lage sind, es energiesparend und umweltbewusst zu betreiben, ohne eine öffentliche Stromversorgung in Anspruch zu nehmen", erklärt Wilhelm van Butselaar, Ansprechpartner der SMA Technologie AG beim Solar Decathlon 2007.
In zehn Teildisziplinen bewertet
Die Fachjury bewertete Solar-Häuser in zehn Teildisziplinen. Dabei setzte sich die Mannschaft der Technischen Universität Darmstadt vor allem in den Bereichen Architektur, Beleuchtungskonzept, Technik und Energiebilanz souverän durch. Aus Sicht von SMA gehörte die Energiebilanz zu einer der wichtigsten Kategorien. Hier galt es nachzuweisen, dass die von der PV-Anlage erzeugte Sonnenenergie den Strombedarf des Hauses auch tatsächlich decken kann. Das innovative PV-Anlagenkonzept von SMA führte das Team der TUD zum Erfolg: "Die vorteilhafte Kombination aus SMA Insel- und Netz-Wechselrichtern hat sich in der Disziplin Energiebilanz als die effektivste Lösung zur solaren Inselstromerzeugung erwiesen", freut sich Wilhelm van Butselaar. Eine Besonderheit der PV-Anlage des Gewinnerhauses: Ein Teil der installierten PV-Module war in die Eichenholzlamellen integriert, die zum Schutz vor Hitze, Einblick und Einbruch am Haus angebracht waren.
Auch weitere sechs Mannschaften, die mit SMA Technik angetreten sind und von SMA-Ingenieuren der spanischen und amerikanischen Niederlassungen unterstützt wurden, haben bei der Energiebilanz zu den Besten gezählt.
Bereits zum dritten Mal fand auf der National Mall in der US-Hauptstadt der Solar Decathlon statt. Der vom US-Energieministerium ausgeschriebene Wettbewerb für Hochschulen und Universitäten präsentiert die Potenziale des solaren, nachhaltigen Bauens im Rahmen einer Häuserausstellung für die breite Öffentlichkeit. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einsatz gebäude-integrierter Photovoltaik.
Die SMA Technologie AG mit Hauptsitz in Niestetal, Deutschland und Niederlassungen in Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, USA, Südkorea und in der VR China beschäftigt mehr als 1300 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von ca. 200 Millionen Euro.
Bereits die erstmalige Teilnahme eines deutschen Teams war ein Erfolg: Die technische Universität Darmstadt realisierte mit den SMA Produkten Sunny Island 5048, Sunny Mini Central 6000A sowie den Sunny Boys 1100 und 1100LV eine autonome Stromversorgung und war mit dieser und den baulichen Maßnahmen so effizient, dass sie den diesjährigen Solar Decathlon souverän gewonnen hat. Beim so genannten "Solaren Zehnkampf" gilt es, ein Haus zu konstruieren und zu betreiben, dessen Energieverbrauch ausschließlich durch eine Solaranlage gedeckt wird und das nicht mehr Energie nutzt, als es selbst produzieren kann. Der Zeitraum der Messung betrug fünf Tage. "Dabei mussten die 20 Teilnehmermannschaften nicht nur beweisen, dass sie ein komfortables und energieeffizientes Haus konstruieren und bauen können. Sie mussten auch zeigen, dass sie in der Lage sind, es energiesparend und umweltbewusst zu betreiben, ohne eine öffentliche Stromversorgung in Anspruch zu nehmen", erklärt Wilhelm van Butselaar, Ansprechpartner der SMA Technologie AG beim Solar Decathlon 2007.
In zehn Teildisziplinen bewertet
Die Fachjury bewertete Solar-Häuser in zehn Teildisziplinen. Dabei setzte sich die Mannschaft der Technischen Universität Darmstadt vor allem in den Bereichen Architektur, Beleuchtungskonzept, Technik und Energiebilanz souverän durch. Aus Sicht von SMA gehörte die Energiebilanz zu einer der wichtigsten Kategorien. Hier galt es nachzuweisen, dass die von der PV-Anlage erzeugte Sonnenenergie den Strombedarf des Hauses auch tatsächlich decken kann. Das innovative PV-Anlagenkonzept von SMA führte das Team der TUD zum Erfolg: "Die vorteilhafte Kombination aus SMA Insel- und Netz-Wechselrichtern hat sich in der Disziplin Energiebilanz als die effektivste Lösung zur solaren Inselstromerzeugung erwiesen", freut sich Wilhelm van Butselaar. Eine Besonderheit der PV-Anlage des Gewinnerhauses: Ein Teil der installierten PV-Module war in die Eichenholzlamellen integriert, die zum Schutz vor Hitze, Einblick und Einbruch am Haus angebracht waren.
Auch weitere sechs Mannschaften, die mit SMA Technik angetreten sind und von SMA-Ingenieuren der spanischen und amerikanischen Niederlassungen unterstützt wurden, haben bei der Energiebilanz zu den Besten gezählt.
Bereits zum dritten Mal fand auf der National Mall in der US-Hauptstadt der Solar Decathlon statt. Der vom US-Energieministerium ausgeschriebene Wettbewerb für Hochschulen und Universitäten präsentiert die Potenziale des solaren, nachhaltigen Bauens im Rahmen einer Häuserausstellung für die breite Öffentlichkeit. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einsatz gebäude-integrierter Photovoltaik.
Die SMA Technologie AG mit Hauptsitz in Niestetal, Deutschland und Niederlassungen in Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, USA, Südkorea und in der VR China beschäftigt mehr als 1300 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von ca. 200 Millionen Euro.
