"SmApper bietet intelligente, automatisierte File-Lösungen für Unternehmenskunden und Service Provider", sagt SmApper CEO Gunther Thiel. "Durch die Partnerschaft mit Iron Mountain Digital liefern wir gemeinsamen Kunden die bestmögliche Kombination aus internen und externen Ressourcen für das Storage-Management. Die Vorstellung unserer integrierten Lösung auf der CeBIT kam bei Großkunden aber auch beim Mittelstand sehr gut an."
"Gemeinsam mit SmApper bieten wir Kunden eine attraktive und am Bedarf ausgerichtete Lösung für die Dateiarchivierung. Dateien werden automatisiert und völlig transparent für Endanwender und IT-Umgebung in unseren Virtual File Store migriert. Dies wiederum senkt die Storage-Kosten", sagt Hartmut Wagner, SVP Worldwide Sales and Marketing bei Iron Mountain Digital.
Unstrukturierte Daten machen zwischen 60 und 80 Prozent des Datenbestands in den meisten Unternehmen aus. Im Gegensatz zu Datenbanken und Applikationen lässt sich das Wachstum unstrukturierter Daten jedoch schwer vorhersagen und managen. Damit die Service-Level dennoch stimmen, wird in vielen Unternehmen ein Übermaß an Primärspeicherkapazität vorgehalten, so dass die Kosten steigen und das Management immer komplexer wird. Mit SmAppers Application Platform lässt sich der Storage-Ausbau deutlich verlangsamen.
Kunden von Iron Mountain Digital können mithilfe von SmApper granulare Regeln definieren, um ältere oder selten genutzte Dateien automatisch vom Primärspeicher im Unternehmen auf Sekundärspeicher bei Iron Mountain Digital zu migrieren. SmAppers Application Platform erfasst CIFS ebenso wie NFS Files. Security- und Compliance-Richtlinien werden automatisch berücksichtigt. Die Migration läuft kontinuierlich, ohne Verzögerung und im Hintergrund ab. Applikationen, Prozesse, Vorgänge und Services wie Snapshots oder Skripte bleiben davon unberührt.
Kunden, die Iron Mountain Digital und SmApper kombinieren, können interne und externe Storage-Ressourcen für ihre Datenmanagement-Anforderungen effizient nutzen. So kann der Kunde detailliert, das heißt bis auf Dateiebene, festlegen, welche Daten vor Ort gespeichert, remote ausgelagert oder aus Disaster Recovery-Gründen an beiden Standorten vorgehalten werden sollen. Sekundärspeicher vor Ort lässt sich als kostengünstiger Speicher und intelligenter Cache nutzen, der nahtlos mit der Infrastruktur Iron Mountain Digital am externen Standort integriert ist. Damit bietet sich Kunden effizientes, bedarfsgerechtes Kapazitätsmanagement, aber auch kosteneffektives Backup und Disaster Recovery.
Iron Mountain Digital ist die Technologie-Unit von Iron Mountain Incorporated und ein globaler Anbieter von Software- und Storage-as-a-Service-Lösungen für die Sicherung, Archivierung und Wiederherstellung digitaler Daten. Iron Mountain Digital bietet sein umfassendes Portfolio für Data Protection, Archivierung, eDiscovery und Intellectual Property Management entweder direkt oder über ein globales Netz von Channel-Partnern an. Der amerikanische Hauptsitz von Iron Mountain Digital befindet sich in Southborough, Massachusetts. Der europäische Hauptsitz ist in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main, Deutschland. Iron Mountain Digital erzielte im Jahr 2008 einen Umsatz von 223 Millionen US-Dollar. www.ironmountaindigital.de
Iron Mountain Incorporated (NYSE:IRM), Boston/Massachusetts, ist seit mehr als 50 Jahren auf den Schutz und die Archivierung von kritischen Unternehmensdaten spezialisiert. Das Unternehmen bietet dazu Lösungen und Services rund um die Aufbewahrung, Sicherung und Verwaltung von physischen Firmenunterlagen (Records Management) sowie von digitalen Geschäftsdaten und Datenträgern (Data Protection). Gemeinsam mit seinen Kunden bewältigt Iron Mountain die komplexen Herausforderungen des Informationszeitalters wie steigende Storage-Kosten, verschärfte rechtliche Anforderungen sowie neue Risiken in den Bereichen Disaster Recovery und Business Continuity. Iron Mountain wurde 1951 gegründet und bedient inzwischen 120.000 Unternehmenskunden in Nordamerika, Europa, Lateinamerika sowie in Asia-Pacific. Weltweit beschäftigt Iron Mountain über 20.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2008 einen Umsatz von 3,1 Milliarden US-Dollar. www.ironmountain.de